Mit Lenin nach Kastilien - Fünf Jahrzehnte auf zwei Rädern (5)
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Re: Mit Lenin nach Kastilien - Fünf Jahrzehnte auf zwei Rädern (5)
15. Tag: Der Platz von Casteil ist herrlich. Mitten im Bergwald gelegen, vermittelt er einem den Eindruck, völlig allein zu campen – zumindest dann, wenn man in der Nebensaison kommt und den obersten Stellplatz kapert. Mir ist das wieder einmal gelungen. Ich beschließe ausgiebig zu frühstücken, zu faulenzen und den Platz zu genießen. Der Himmel ist bewölkt, aber es bleibt trocken.
Beste Grüße
Wolf-Ingo
Αἰθίοπές τε <θεοὺς σφετέρους> σιμοὺς μέλανάς τε
Θρῆικές τε γλαυκοὺς καὶ πυρρούς <φασι πέλεσθαι>.
Wolf-Ingo
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Re: Mit Lenin nach Kastilien - Fünf Jahrzehnte auf zwei Rädern (5)
16. Tag: Heute geht es in den örtlichen Tierpark. Bereits gestern habe ich Fressalien für die Viecher eingekauft: Äpfel, Möhren, Knollensellerie, Bananen und Mais. Um meinen prall gefüllten Einkaufsbeutel an der Kasse vorbeizuschmuggeln, muss ich die schwere Motorradjacke als Tarnung darüber hängen. Da der gebirgige Rundkurs etwa 5 km lang ist, habe ich einiges zu schleppen. Gott sei dank bleibt das Wetter trocken und kühl.
Nur langsam wird der Futterbeutel leer: Mais mögen alle, Äpfel vor allem die Geisen, Bananen der Affe, Knollensellerie und Möhren bleiben Ladenhüter. Eine Mutprobe stellt die Aufgabe dar, dem mannshohen Emu das Mais auf der flachen Hand zu überreichen. Ich überwinde mich und kann erfreut feststellen, dass das Vieh nicht aggressiv ist. Ach ja, dem Löwen habe ich ein Putenschnitzel serviert – allerdings nicht auf der flachen Hand.
Nur langsam wird der Futterbeutel leer: Mais mögen alle, Äpfel vor allem die Geisen, Bananen der Affe, Knollensellerie und Möhren bleiben Ladenhüter. Eine Mutprobe stellt die Aufgabe dar, dem mannshohen Emu das Mais auf der flachen Hand zu überreichen. Ich überwinde mich und kann erfreut feststellen, dass das Vieh nicht aggressiv ist. Ach ja, dem Löwen habe ich ein Putenschnitzel serviert – allerdings nicht auf der flachen Hand.
Beste Grüße
Wolf-Ingo
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Re: Mit Lenin nach Kastilien - Fünf Jahrzehnte auf zwei Rädern (5)
17. Tag: Der Morgen begrüßt mich mit ausgesprochen schönem Wetter. Heute stehen zwei Höhepunkte auf der Tagesordnung: die Besichtigung der Festung Salses und das abendliche Essen im wiedereröffneten Platzrestaurant von Casteil. Salses wurde zwischen 1497 und 1504 von den Spaniern zur Verteidigung des Roussillons gebaut und gilt als beispielgebendes Militärbauwerk, an dem sich die Entwicklung von der mittelalterlichen Burg hin zur modernen Festung ablesen lässt. Die Führung enttäuscht mich jedoch. Vor Jahrzehnten war ich mit meiner Frau schon einmal hier. Damals konnte man den Bergfried und sein einzigartiges Verteidigungssystem viel eingehender unter die Lupe nehmen.
Dem Vergnügen folgt die Pflicht. In Perpignan arbeite ich einen detaillierten Einkaufszettel meiner Gemahlin ab. Da der Supermarkt seit unserem letzten Besuch umgeräumt und Produkte ausgelistet hat, dauert die Angelegenheit deutlich länger als geplant. Entschädigt werde ich im Platzrestaurant. Dessen Köchin reist jedes Jahr im Juni aus den Niederlanden an und verwöhnt die Gäste bis Anfang September mit ausgesprochenen Köstlichkeiten. Da die gute Frau ihr Metier von der Pike auf gelernt hat, hebt sich das Servierte wohltuend von den üblichen Touristenmenüs a la „Steak & Frites“ ab. Mir schmeckt der Fisch so gut, dass ich ihr einen Wein spendiere und im Lokal einen Toast auf sie ausbringe. Die gute Frau ist sichtlich gerührt.
Dem Vergnügen folgt die Pflicht. In Perpignan arbeite ich einen detaillierten Einkaufszettel meiner Gemahlin ab. Da der Supermarkt seit unserem letzten Besuch umgeräumt und Produkte ausgelistet hat, dauert die Angelegenheit deutlich länger als geplant. Entschädigt werde ich im Platzrestaurant. Dessen Köchin reist jedes Jahr im Juni aus den Niederlanden an und verwöhnt die Gäste bis Anfang September mit ausgesprochenen Köstlichkeiten. Da die gute Frau ihr Metier von der Pike auf gelernt hat, hebt sich das Servierte wohltuend von den üblichen Touristenmenüs a la „Steak & Frites“ ab. Mir schmeckt der Fisch so gut, dass ich ihr einen Wein spendiere und im Lokal einen Toast auf sie ausbringe. Die gute Frau ist sichtlich gerührt.
Beste Grüße
Wolf-Ingo
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Re: Mit Lenin nach Kastilien - Fünf Jahrzehnte auf zwei Rädern (5)
18. Tag: Gemahlin und Wetter in Deutschland erlauben mir einen weiteren sonnigen und warmen Tag auf diesem herrlichen Platz. Ich nutze ihn zum Faulenzen und Souvenir kaufen. Am frühen Abend gibt der Platzwirt einen Empfang. Er hat einen internationalen Preis bekommen. Ich finde, er hat ihn verdient.
Beste Grüße
Wolf-Ingo
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Re: Mit Lenin nach Kastilien - Fünf Jahrzehnte auf zwei Rädern (5)
19. Tag: Ich packe und fahre um halb elf los. Der Tag ist heiß und sonnig. Zum Abschied gelingt mir ein Foto von Seltenheitswert: der wolkenlose Gipfel des Canigou. Da Lenin und ich keine Autobahn mögen, wählen wir eine Route quer durch das Zentralmassiv zum wohlbekannten Platz von Crest.
Unterwegs verblüfft Lenin eine Gruppe von Boxerfahrern, weil er scheinbar mühelos mit ihnen mithalten kann. Ich bekomme anerkennende Kommentare zu hören und muss an der Ampel ganz nach vorne fahren, damit alle seinen schönen Körper bewundern können. Weniger angenehm in Erinnerung bleibt mir eine andere Begegnung. Irgendwo im Zentralmassiv kommt mir auf enger und kurviger Strecke ein rasender Motorradfahrer in extremer Schräglage entgegen. Da er trotz Gegenverkehr mehrere PKWs überholt, fehlt mir ohnehin bereits die Hälfte der eigenen Fahrbahn. Den Rest versperrt der Depp, indem er mich mit weit ausgeholter Hand begrüßt. Leute gibt’s…
Gegen 20 Uhr laufen Lenin und ich in Crest ein. Ich nehme eine Hütte und stürze mich wie ein hungriger Wolf auf die Spaghetti des Platzrestaurants. Beim abendlichen Weinabsacker komme ich mit einer Motorradfahrergruppe aus Balingen ins Gespräch. Und siehe da: Sie kennen Hans, haben aber keine Ahnung, dass er MZ fährt.
Unterwegs verblüfft Lenin eine Gruppe von Boxerfahrern, weil er scheinbar mühelos mit ihnen mithalten kann. Ich bekomme anerkennende Kommentare zu hören und muss an der Ampel ganz nach vorne fahren, damit alle seinen schönen Körper bewundern können. Weniger angenehm in Erinnerung bleibt mir eine andere Begegnung. Irgendwo im Zentralmassiv kommt mir auf enger und kurviger Strecke ein rasender Motorradfahrer in extremer Schräglage entgegen. Da er trotz Gegenverkehr mehrere PKWs überholt, fehlt mir ohnehin bereits die Hälfte der eigenen Fahrbahn. Den Rest versperrt der Depp, indem er mich mit weit ausgeholter Hand begrüßt. Leute gibt’s…
Gegen 20 Uhr laufen Lenin und ich in Crest ein. Ich nehme eine Hütte und stürze mich wie ein hungriger Wolf auf die Spaghetti des Platzrestaurants. Beim abendlichen Weinabsacker komme ich mit einer Motorradfahrergruppe aus Balingen ins Gespräch. Und siehe da: Sie kennen Hans, haben aber keine Ahnung, dass er MZ fährt.
Beste Grüße
Wolf-Ingo
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Re: Mit Lenin nach Kastilien - Fünf Jahrzehnte auf zwei Rädern (5)
20. Tag: Nach dem Schmieren und Spannen der Kette komme ich gegen 10.30 Uhr in Crest los. Ich wähle die Autobahn bis Lyon, um dann auf der Nationalstraße bis Besancon weiterzufahren. Ich stehe an einer Ampel in Lons le Saunier, als ein altes Guzzi-Gespann von hinten herantuckert. Der Fahrer und seine Sozia sind völlig aus dem Häuschen, als sie Lenins ansichtig werden. Sie rufen und winken wie verrückt, doch kann ich leider kein Wort verstehen. Auf der Autobahn nach Mulhouse hat Lenin dann schon seinen nächsten großen Auftritt. Ich gebe ihm derart die Sporen, dass mir der Fahrer einer alten R 100 an der Mautstation zu verstehen gibt: „Die läuft aber gut!“
Am frühen Abend habe ich Freiburg erreicht und nehme nun - quer über den Schwarzwald – Kurs auf Balingen. Hans und Margit nehmen mich freundlich auf und gewähren mir Kost und Quartier für die Nacht. Den Abend verbringen wir mit einem Arbeitskollegen von Hans und dessen Frau. Es sind sehr anregende Gespräche, die uns bis weit nach Mitternacht auf den Beinen halten.
21. Tag: Unter dräuenden Gewitterwolken fahren Lenin und ich am Nachmittag in Richtung Coburg. Auf der Autobahn hole ich nochmals alles aus ihm heraus, was geht. Die gesamte lange Steigung der A 81 aus dem Jagsttal heraus nimmt der voll beladene Zweitakter mit etwa 130 kmh (Fahrradtacho!). Der Motor jubelt dabei im fünften Gang mit etwa 5.500 Umdrehungen. Nur eins darf uns jetzt nicht unterkommen: Ein Langsamfahrer, der die Drehzahl auf unter 4.500 absacken lässt. Dann wären bis zum Ende der Steigung womöglich nur noch 97 kmh angesagt. Zum Glück bleibt die Bahn ganz frei. In Würzburg zahle ich willig die Verbrauchs-Zeche für meine zügellose Gashand: 7,7 Liter auf 100 km sind der Spitzenwert in diesem Urlaub.
Um 16 Uhr kann ich meine Frau nach drei Wochen Abwesenheit endlich wieder in die Arme schließen. Wir sind beide sehr erleichtert, dass die 6.200 km lange Reise unfallfrei und ohne Pannen verlief. Ein bisschen stolz bin ich darauf auch. Schließlich habe ich das Motorrad nach dem Kauf seinerzeit bis zur letzten Schraube zerlegt und anschließend restauriert. Das gilt übrigens auch für den Motor. Lenin scheint die Spritmassen wirklich zu brauchen. Eine Inspektion nach der Reise ergab: Seine Zündkerze war nahezu frei von Rückständen, und dort, wo sich kleinere Mengen befanden, hatten sie eine helle, fast gelbe Farbe. Dann soll er halt saufen, der Bock. Ich lebe ja auch nicht abstinent!
Am frühen Abend habe ich Freiburg erreicht und nehme nun - quer über den Schwarzwald – Kurs auf Balingen. Hans und Margit nehmen mich freundlich auf und gewähren mir Kost und Quartier für die Nacht. Den Abend verbringen wir mit einem Arbeitskollegen von Hans und dessen Frau. Es sind sehr anregende Gespräche, die uns bis weit nach Mitternacht auf den Beinen halten.
21. Tag: Unter dräuenden Gewitterwolken fahren Lenin und ich am Nachmittag in Richtung Coburg. Auf der Autobahn hole ich nochmals alles aus ihm heraus, was geht. Die gesamte lange Steigung der A 81 aus dem Jagsttal heraus nimmt der voll beladene Zweitakter mit etwa 130 kmh (Fahrradtacho!). Der Motor jubelt dabei im fünften Gang mit etwa 5.500 Umdrehungen. Nur eins darf uns jetzt nicht unterkommen: Ein Langsamfahrer, der die Drehzahl auf unter 4.500 absacken lässt. Dann wären bis zum Ende der Steigung womöglich nur noch 97 kmh angesagt. Zum Glück bleibt die Bahn ganz frei. In Würzburg zahle ich willig die Verbrauchs-Zeche für meine zügellose Gashand: 7,7 Liter auf 100 km sind der Spitzenwert in diesem Urlaub.
Um 16 Uhr kann ich meine Frau nach drei Wochen Abwesenheit endlich wieder in die Arme schließen. Wir sind beide sehr erleichtert, dass die 6.200 km lange Reise unfallfrei und ohne Pannen verlief. Ein bisschen stolz bin ich darauf auch. Schließlich habe ich das Motorrad nach dem Kauf seinerzeit bis zur letzten Schraube zerlegt und anschließend restauriert. Das gilt übrigens auch für den Motor. Lenin scheint die Spritmassen wirklich zu brauchen. Eine Inspektion nach der Reise ergab: Seine Zündkerze war nahezu frei von Rückständen, und dort, wo sich kleinere Mengen befanden, hatten sie eine helle, fast gelbe Farbe. Dann soll er halt saufen, der Bock. Ich lebe ja auch nicht abstinent!
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Wolf-Ingo
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Re: Mit Lenin nach Kastilien - Fünf Jahrzehnte auf zwei Rädern (5)
Ende der Durchsage. Hans ist leider schon vor einigen Jahren verstorben. Er war ein toller Typ und ein guter Freund. Farewell Hans!
Beste Grüße
Wolf-Ingo
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Re: Mit Lenin nach Kastilien - Fünf Jahrzehnte auf zwei Rädern (5)
Wolf-Ingo
Danke für den schönen Reisebericht, was ich nicht gefunden hab, wann du diese Reise gemacht hast und in welcher Jahreszeit.
Spanien hat schon ein paar sehr schöne Gegenden, ich werd im Juni die Pyrenäen vom Mittelmeer rauf an den atlantik fahren
sonnige Grüße aus Mallorca
Berti
Danke für den schönen Reisebericht, was ich nicht gefunden hab, wann du diese Reise gemacht hast und in welcher Jahreszeit.
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Re: Mit Lenin nach Kastilien - Fünf Jahrzehnte auf zwei Rädern (5)
Beste Grüße
Wolf-Ingo
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Re: Mit Lenin nach Kastilien - Fünf Jahrzehnte auf zwei Rädern (5)
Danke lieber Wolf-Ingo,
das war wieder sehr schön geschrieben und vor allem bebildert.
Die Burgen sind in Spanien noch faszinierender als in Frankreich oder Schottland.
Sogar Farbe hatten sie damals angebracht !
Ich hoffe, wir sehen uns beim Kurtl.
Lieben Gruß
Sylvia
das war wieder sehr schön geschrieben und vor allem bebildert.
Die Burgen sind in Spanien noch faszinierender als in Frankreich oder Schottland.
Sogar Farbe hatten sie damals angebracht !
Ich hoffe, wir sehen uns beim Kurtl.
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Re: Mit Lenin nach Kastilien - Fünf Jahrzehnte auf zwei Rädern (5)
Klasse Wolf-Ingo. Vielen Dank!
Wie immer ein flüssig zu lesendes Meisterwerk
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Gruß
Hogi
Reisen bildet, baut Vorurteile ab und veredelt den Geist!
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Re: Mit Lenin nach Kastilien - Fünf Jahrzehnte auf zwei Rädern (5)
Immer wieder tolle Berichte von Dir, vielen Dank dafür
Viele Grüße
Andreas LM
Lk 6,41 Was siehst du den Splitter in deines Bruders Auge, aber den Balken im eigenen Auge nimmst du nicht wahr?
Andreas LM
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Re: Mit Lenin nach Kastilien - Fünf Jahrzehnte auf zwei Rädern (5)
Auch von mir ein Danke für den tollen Reisebericht. Sehr zum schmunzeln war der Anfang von Tag 14 mit den zutraulichen Vögeln, wegen deiner dafür verantwortlichen Federn des Daunenschlafsackes.
Gruß, Rolf
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...was ich heute nicht mache, mache ich morgen, oder besser übermorgen, dann kann ich morgen das machen, was ich gestern nicht gemacht habe...
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Re: Mit Lenin nach Kastilien - Fünf Jahrzehnte auf zwei Rädern (5)
1. Nur die Harten kommen in den Garten.
2. Eines Tages werdet ihr alle MZ fahren.
2. Eines Tages werdet ihr alle MZ fahren.
Gruß TB
Egal was sie beschließen, Du zahlst!
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Re: Mit Lenin nach Kastilien - Fünf Jahrzehnte auf zwei Rädern (5)
Hallo Wolf-Ingo, super geschrieben, wie immer bei Dir wie wenn man dabei gewesen wäre. Wie immer heute morgen kurz ins Forum geschaut und gleich hängen geblieben. Hat mir jetzt eine Ermahnung meiner besseren Hälfte eingebracht, schließlich ist die Liste der heute zu erledigenden Dinge lang, aber das konnte alles warten und für ein Dankeschön an Dich muss es auch noch reichen.
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Re: Mit Lenin nach Kastilien - Fünf Jahrzehnte auf zwei Rädern (5)
Wieder einmal tausend Dank für diesen tollen Bericht.
Nicht nur schreibst du sehr kurzweilig und interessant, auch deine Fotos sind, wie immer spitze.
Deine Verwunderung über das grüne Spanien teile ich im Moment.
Nicht nur schreibst du sehr kurzweilig und interessant, auch deine Fotos sind, wie immer spitze.
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Saludos,
Gunnar
We have sufficient for everybody's needs, not for greed.
Mahatma Gandhi
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Re: Mit Lenin nach Kastilien - Fünf Jahrzehnte auf zwei Rädern (5)
Hallo Wolf-Ingo,
immer wieder ein kurzweiliges Highlight, herzlichen Dank für Text und Bild .
Beste Grüsse
Wilfried
immer wieder ein kurzweiliges Highlight, herzlichen Dank für Text und Bild .
Beste Grüsse
Wilfried
Gruß
Wilfried
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Wilfried
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