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Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: Mo 30. Jul 2018, 08:57
von Armin
Hatte ein sturzfreies aber kleines Intermezzo auf der Enduro-Strecke ..
Endurotrail1.jpg

.. bin aber auch nur wenig gefahren.
Der Aufenthalt war meinerseits eher zum Kennenlernen und für Orga-/Technik-/Strecken-Info vorgesehen.
Um so mehr schade, dass ich es nicht geblickt habe wer jetzt da der Schelbi war. :oops: (Känguru?)

Würde jederzeit wieder hinfahren auch wenn ich gar nicht fahren würde.
Es war ausgesprochen nett und sehr interessant da!

Gruß
Armin

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: Mo 30. Jul 2018, 09:02
von steffen
Borsti hat geschrieben: So 29. Jul 2018, 18:47 Tim unsere Erd Sau ist doch tatsächlich ganze 162km dort gefahren.
Bei dem Wetter? :o
Wow! Respekt.
Also ich habe 70 km Offroad-Piste zusammen bekommen. Und das ist für meine Verhältnisse für so ein Wochenende echt viel. Aber ok, ich bin da kein Maßstab. :roll:
Kommst nächstes Jahr mit einem eigenen Offroad-Gefährt?

Gruß,
Steffen

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: Mo 30. Jul 2018, 09:07
von jakobjogger
Wir sind auch wieder gut und heil zurück. Nur die Ural muss noch gesäubert werden. Vor dem Hochdruckreiniger muß ich aber wohl die groben Brocken mit Hammer und Meißel entfernen.
Eine sehr spaßige Veranstaltung. Auch die anderen Uralisten fanden es klasse. Bilder gibt es von mir keine. Vor lauter Fahren kam ich nicht dazu.

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: Mo 30. Jul 2018, 09:25
von steffen
jakobjogger hat geschrieben: Mo 30. Jul 2018, 09:07 Wir sind auch wieder gut und heil zurück. Nur die Ural muss noch gesäubert werden. Vor dem Hochdruckreiniger muß ich aber wohl die groben Brocken mit Hammer und Meißel entfernen.
Eine sehr spaßige Veranstaltung. Auch die anderen Uralisten fanden es klasse. Bilder gibt es von mir keine. Vor lauter Fahren kam ich nicht dazu.
Doch, im Lieblingsbilderthread.
Leider sieht man mein breites Grinsen unter'm Helm nicht. :mrgreen:
War'ne geile Aktion, die es wert gewesen ist. 8-)

Danke, JJ.

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: Mo 30. Jul 2018, 11:53
von Schelbi
Armin hat geschrieben: Mo 30. Jul 2018, 08:57 Hatte ein sturzfreies aber kleines Intermezzo auf der Enduro-Strecke ..
Endurotrail1.jpg


.. bin aber auch nur wenig gefahren.
Der Aufenthalt war meinerseits eher zum Kennenlernen und für Orga-/Technik-/Strecken-Info vorgesehen.
Um so mehr schade, dass ich es nicht geblickt habe wer jetzt da der Schelbi war. :oops: (Känguru?)

Würde jederzeit wieder hinfahren auch wenn ich gar nicht fahren würde.
Es war ausgesprochen nett und sehr interessant da!

Gruß
Armin
Sorry, hab mich wohl nur als Jürgen vorgestellt. Heiße eigentlich Jürgen Schelb, aber die meisten nennen mich nur Schelbi.
Ich war mit einer schwarz-orangenen Africa Twin dort.
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Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: Mo 30. Jul 2018, 12:17
von Andreas_NRW
@Schelbi: ah jetzt ja, gesehen aber leider nicht gesprochen. Irgendwie nicht in Verbindung gebracht.

Special Service für JJ, hier hast Du ein Bild!
- mit der Stammbesatzung im Boot.
Sogar mit weiterem Gespann in Hintergrund :D
x_IMG_0891.jpg

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: Mo 30. Jul 2018, 12:25
von Borsti
@steffen wir wollen mal sehen ob wir für Tim nicht etwas größeres bekommen dann fahr ich mit der kleinen. Mit hat die gereicht.

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: Mo 30. Jul 2018, 12:37
von Mehrheit
@Jürgen - nee, nicht wahrgenommen. Aber war das dann DEIN Zelt, welches nach dem ersten Sturm auf der Kinderfahrwiese gelandet ist ??

LG Sylvia

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: Mo 30. Jul 2018, 12:40
von Schelbi
Nein, mein Dachzelt war nach dem Sturm immer noch auf dem Auto.
Neben uns war eine Truppe aus Aalen, denen gehörte das Zelt.

Bei mir hat es nur den weißen Pavillon zerlegt. Der konnte aber nicht davon fliegen, weil mein Kumpel gleich seine 750er auf dem Teil geparkt hat ;-)

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: Mo 30. Jul 2018, 23:14
von steffen
So, hier mal ein paar Fotos inkl. Story.

Im KTM Adventureland angekommen sind Anna, Töchterchen Emilia und ich am Freitag abend gegen 18:30 Uhr. Vor uns standen am "Check in" gerade Arno, Ilona, ihre beiden Jungs und Jan, ein Arbeitskollege Arnos, der auch schon letztes Jahr dabei war. Welch ein glücklicher Zufall. :)
Wenige Minuten später kam auch Stefan (990er) gemütlich zu uns rüber gelaufen. Er kam bereits früher an und hatte für uns ein Stückchen Wiese "markiert". Insgesamt ist die Wiese, auf der gecampt werden kann, so groß, dass in keinster Weise Platzmangel besteht.
Wir hatten gerade mal die ersten beiden Pavillons aufgebaut, prasselte der erste Gewitterschauer auf uns nieder. Es sollte nicht der letzte sein. Nach kurzer Wartezeit beruhigte sich das Wetter wieder, so dass wir den dritten Pavillon und unsere Zelte aufbauen konnten.
Zwischendurch und danach war immer wieder Begrüßung und Benzin Gequatsche mit den vielen Anwesenden angesagt, die man so kannte; sei es aus früheren Jahren der DR Offroad Days, dem jährlichen Endurotraining beim Stefan Hessler, oder aus unserem Forum hier sowie aus dem Nixenforum.
Zum Fotografieren bin ich am Freitag abend irgendwie nicht mehr so richtig gekommen. Dafür dann aber am Samstag.

Unser Camp:
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Stefan, bereit für seine erste "fliegende" Runde. ;)
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Durch das trockene Wetter im ganzen Land bestand auch in der Gegend um Marisfeld erhöhte Waldbrandgefahr. Aber wir waren gerüstet und hatten unsere eigene Feuerwehr mitgebracht. ;)
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Unsere Frauen und Kinder vergnügten sich mit Brett- und Kartenspielen.
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Und wenn etwas mehr Action erforderlich war, waren die Bobby Cars im Einsatz.
Mal so...
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...und mal so:
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Fuhrpark.
Stefans Rallye-Transalp:
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Arnos Domi:
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...sowie eine nicht zu verachtende Anzahl 250er Nixen und CRFs:
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Zwei Nixen-Treiberinnen, Petra (Ms. Matilda) und Karin:
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Es wurde so allmählich Zeit, die ersten Offroad-Runden zu drehen. Aber lange haben wir nicht wirklich durchgehalten, da uns der Durst immer wieder zurück zur Basis führte. Dafür fuhren wir mehrere kleinere Etappen. Einmal wollte ich die Enduropiste fahren. Stefan warnte mich noch vor dem Steilhang, dass der sehr rutschig sei vom gestrigen Gewitter und dass man ordentlich Schwung mitnehmen sollte. Ich kannte den Steilhang ja bereits aus diversen Hessler'schen Endurotrainings der vergangenen Jahre. Daher habe ich's dann halt mal probiert, und bin auf halber Strecke prompt gescheitert. Da lag also die Domi quer im Weg am Steilhang. Ein Vorbeikommen war nicht möglich. Nachdem ich erstmal mein Bein befreien musste, das unter der Domi fest hing, habe ich sie gerade noch alleine aufgehoben bekommen, obwohl mir das feuchtwarme Wetter in dem Moment ganz schön zusetzte. Da standen also Mann und Maschine quer am Hang und versuchten wieder in die Gänge zu kommen. Das war aber nicht ganz so einfach, denn die Domi wollte partout nicht mehr anspringen. Der erste Endurist, dem ich den Weg versperrte, fing an sich dezent zu langweilen. Ohne Motorkraft bekam ich die Domi allerdings alleine nicht vom Fleck. Der Weg war zu schmal. Ich hatte keinen Platz, zu rangieren. Nach ein paar Minuten kam er hinaufgeklettert und half mir, die Domi wieder den Hang hinunter zu rollen. Und wie durch ein Wunder kam auch auf einmal Borsti mit Familie um's Eck. :) Er muss gerochen haben, dass ich Hilfe benötigen könnte. Mit Borstis Famile (PummelHummel und Tim (NX125Driver) schoben wir meine havarierte Schwarze wieder rauf in Richtugn Camp. Dort versuchten wir es mit Anschieben. Leider auch ohne Erfolg. Vorsorglich bekam ich von einem weiteren hilfsbereiten Enduristen, der letztes Jahr auch beim Endurotraining dabei war, Starthilfe über eine Autobatterie. Das war vorsorglich, bevor ich die eigene Batterie leer nuckelte. Aber erst eine grobe Behandlung des Killschalters brachte die Erlösung in Form eines zündbaren Funkens. Ok, die Domi lief wieder. Aber nach dieser Aktion brauchte ich erstmal eine Pause.
An dieser Stelle nochmal meinen aufrichtigen Dank an Borsti, Pummelhummel und NX125Driver!

Eine Weile später kamen JJ und Simone in ihrem Ural-Gespann bei uns vorbeigeschippert. JJ, der offiziell Touristenfahrten in seinem Gespann gegen eine Spende anbot, fragte, wer Lust hätte mitzufahren. Dieses Angebot konnte ich nicht ausschlagen. Ich bin noch nie in einem Gespann gesessen. Und dann noch offroad auf teilweise mehr und teilweise weniger anspruchsvollem Terrain, das könnte eine interessante Erfahrung werden.
Andreas_NRW, der das Ganze mitbekommen hatte, brachte sich sofort in Stellung und sorgte für ein paar richtig schöne Fotos:

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Das Grinsen unter meinem Crosshelm kann man leider nicht erkennen. Aber es war definitv vorhanden. Das könnt Ihr mir glauben. :mrgreen:

Eine Weile später zog sich der Himmel zu. Von weitem konnte man schon Lichtstreifen am Himmel erkennen, die auf Regen deuteten. Also haben wir alles, was nicht niet und nagelfest war, erstmal eingepackt und einigermaßen wettergeschützt unter die Pavillons gestellt.
Tja, wir hatten aber die Rechnung ohne den Wind gemacht. Denn der sich ankündigende Regen entpuppte sich als heftiger Gewittersturm. Arno, Stefan und ich mussten die Pavillons festhalten, sonst wären sie weggeflogen. Die Seitenwände waren das erste was wir freiwillig einrissen, um dem Wind weniger Angriffsfläche zu bieten. So standen wir dann also mitten im Regen und hielten uns an den Stützen des Pavillons fest bis auch dieser Spuk ein Ende hatte.

Unser Camp, leicht dezimiert, nach dem Gewitter:
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Die Frauen und Kinder waren zum Glück zu dieser Zeit im Schwimmbad.

So ca. eine halb bis dreiviertel Stunde nach dem Gewitter fuhren Arno und ich wieder auf die Strecke. Wir wollten ein paar Runden auf der Anfängerstrecke drehen, da wir nicht sicher waren wie schlammig die Crossstrecke nach dem Regen sein wird. Um dorthin zu kommen konnte man neben dem offiziellen Weg auch ein Stückchen Crossstrecke fahren und an einer Stelle "übersetzen", weil die Anfängerstrecke dort nur durch einen schmalen Grünstreifen abgerenzt war.
Problem war: Der Boden auf der Anfängerstrecke war zu dem Zeitpunkt nur teilweise aufgeweicht. Unter einer wenige Zentimeter dicken, weichen Lehmschicht, war der Boden immer noch knüppeltrocken. Ich unterschätzte diese Tatsache etwas. Ich schaffte keine 5 Meter aus der Wiese heraus auf die Piste und lag (schon wieder) auf der Fresse. Aber wenigstens sprang die Domi nach dem Aufheben wieder an, so dass wir vorsichtig weiterfuhren. Ein Stückchen weiter sahen wir auch schon den nächsten havarierten Enduristen am Boden liegen. Es erwischte einen GS-Fahrer. Arno half ihm, seine 1150er wieder aufzuheben. Danach hatten wir erst einmal genug und beschlossen, das Trockenfahren der Strecke anderen zu überlassen.

Gegen Abend kam dann auch wieder die Sonne heraus.
Aussicht auf die Crosstrecke und im Hintergrund die Anfängerstrecke.
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Wiese:
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Sonntags dann legten sich meine beiden Mädels auf die Lauer und sorgten für ein paar Action-Fotos.

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Stefan auf der Crosspiste:
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Stefan wartet auf irgendetwas. Oder ist es die mentale Vorbereitung für den nächsten Steilhang?
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Arno und Stefan, leider nicht ganz perfekt getroffen:
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Noch einmal Arno auf Ilonas 400er DRZ:
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Und meine Wenigkeit auf der Crossstrecke:
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Ich setzte dann aber schon bald über auf die leichtere Piste und drehte dort Runde um Runde. Anna musste für die Fotos den 20fach Zoom unserer Kamera ziemich hart rannehmen. ;)

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Nochmal Arno, dieses Mal auf seiner Domi:
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Zwischendurch mischte Nils Hessler auf seinem Quad das Feld gehörig auf. Hier sieht man ihn wie er sich im Windschatten an den gegnerischen Fahrer heranpirscht, um ihn dann an der nächstmöglichen gelegenheit zu versägen: :mrgreen:
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Tja, auch die Mehrheit wurde von ihm einkassiert:
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Ich war an diesem Vormittag so richtig im Fluss. Es lief gut. Und ich kann nicht mehr sagen wie viele Runden ich da hinten gedreht habe.

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Irgendwann musste ich auf Reserve schalten. Das war dann auch das Zeichen, wieder zurück zu fahren. Es war mittlerweile schon halb zwölf. Die anderen waren bereits fleißig am Abbauen. Mist! Hatte ich doch völlig die Zeit vergessen. :? Dafür fuhren die anderen zu einem späteren Zeitpunkt nochmal raus, während ich mein Zelt abbaute und die restlichen Sachen einpackte.
Am frühen Nachmittag hatten wir alles zusammen und starteten unsere Heimreise. Somit war auch dieses tolle Wochenende vorüber.

Die Fotos sind in einem Flickr-Album gespeichert, auf dem noch ein paar mehr Fotos als die hier verlinkten zu sehen sind. => DR Summer Offroad Days 2018

Gruß,
Steffen

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: Mo 30. Jul 2018, 23:43
von dieCobra
Müssen die Motorräder angemeldet sein?

Grüße
Andi

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: Di 31. Jul 2018, 00:22
von Enola Gay
dieCobra hat geschrieben: Mo 30. Jul 2018, 23:43 Müssen die Motorräder angemeldet sein?

Grüße
Andi
Nein Andi - dort ist noch sehr vieles 'Erlaubt' wofür Du zuhause in NRW erschossen werden kannst (!)
Die Ausschreibung genau lesen - irgendwo passt Du mit deinem Eisen schon rein 8-) - im 'Zweifelsfall' einfach Mona Hessler fragen, die hilft immer :!:
(Wir sehen uns nächstes Jahr 'vor Ort' :mrgreen: )

mfG. Herbert

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: Di 31. Jul 2018, 07:41
von jakobjogger
Schöner Bericht Steffen. Danke dafür

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: Di 31. Jul 2018, 08:34
von franova
Toller Bericht ,

Danke fürs Teilhaben lassen ;)

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: Di 31. Jul 2018, 13:02
von Andreas_NRW
und wer meint das JJ mit Gespann ..... :twisted:
Er hat Freunde mitgebracht die noch einen drauf legen (äääh setzen)!
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Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: Di 31. Jul 2018, 16:41
von jakobjogger
Jau, die drei sind schon gut drauf. Das WE wurde für die aber dann doch etwas teurer.

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: Di 31. Jul 2018, 23:39
von Andreas_NRW
Geht das nicht auf Garantie?
Nen Berg rauf und der Antrieb kollabiert mechanisch...
Es war artgerechte Haltung!
...

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: Mi 1. Aug 2018, 08:22
von jakobjogger
Als Augen- und Ohrenzeuge kann ich dir versichern, dass es nicht einfach "Berg rauf" war.Wenn du mit der CRF an einem Freestyle- Flugwettbewerb teilnimmst und aufgrund einer nicht unerheblichen Fallhöhe das Moped verbiegst wird Honda wohl auch keinen neuen Rahmen raushauen.
Aber ich werde mal beobachten.

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: Mi 1. Aug 2018, 12:03
von Borsti
Oh ja das wär echt keine schöne Landung bei ihm. Das hatte sich nicht gut angehört.
Gruß

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: So 23. Sep 2018, 19:48
von steffen
Etwas verspätet, aber dafür umso besser, habe ich noch ein paar Fotos zu den DR Summer Offroad Days 2018 aufgetrieben von Jan Zwicker. Er hatte sehr ausgiebig entlang den Strecken die Fahrer fotografiert. Seine Fotos hat er in seinem Google Foto-Album 2018 - Summer Offroad Days veröffentlicht.
Da Jan auch mich ziemlich gut getroffen hatte, habe ich ihn gefragt, ob ich mir die Fotos herunterladen darf. Er hatte es mir erlaubt.
Daher möchte ich Euch hier ein paar der Fotos zeigen von Leuten aus dem Forum. Wer sich alle anschauen möchte, klickt einfach auf den obigen Link von Jans Album.

Gruß,
Steffen

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Tim

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steffen

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steffen

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990er

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jakobjogger mit Lieblingssozia

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karin

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Mehrheit

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steffen und Andreas_NRW

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steffen

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: So 23. Sep 2018, 19:57
von steffen
Und noch ein Schwung an Fotos der Domiforum-Teilnehmer an den DR Offroad Days:

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jakobjogger mit Fahrgast

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steffen

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990er

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steffen

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hodo_650

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990er

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: So 23. Sep 2018, 20:00
von jakobjogger
Ähm Steffen, wenn ich den link öffne, gibt es nur ein Photo. Bin ich zu blond?

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: So 23. Sep 2018, 20:06
von steffen
jakobjogger hat geschrieben: So 23. Sep 2018, 20:00 Ähm Steffen, wenn ich den link öffne, gibt es nur ein Photo. Bin ich zu blond?
Nix mit blond. Du hast völlig recht. :o
Dann dürfen anscheinend nur registrierte Flickr-Mitglieder die Fotos sehen.

Ok, dann probieren wir es mit seinem Foto-Album bei Google.

Re: DR Offroad Days in Marisfeld

Verfasst: So 23. Sep 2018, 23:38
von jakobjogger
Läuft