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Motor Problem unter Last
Moderator: Domitreffen
Motor Problem unter Last
Danke für die Aufnahme ins Forum Mein Name ist Feltuner Ich komme aus Südtirol und ich wende mich heute an euch, weil ich mit meiner Honda Dominator, Baujahr '88, ein hartnäckiges Problem habe, das ich einfach nicht gelöst bekomme.
Ich habe das Motorrad kürzlich gekauft, und es war von Anfang an nicht fahrtauglich. Seitdem habe ich einiges an Arbeit investiert:
Vergaser: Komplett gereinigt und sogar ultraschallgereinigt.
Düsen: Die Düsennadel habe ich ebenfalls gereinigt.
Ventilspiel: Kontrolliert und korrekt eingestellt.
Trotz all dieser Maßnahmen tritt beim Fahren unter Last immer noch ein Problem auf: Es hört sich so an, als würde das Motorrad einfach nicht richtig auf Drehzahl kommt. Ich habe auch schon versucht, die Nadel des Chokes zu tauschen, leider ohne Erfolg.
Vielleicht könnt ihr mir im Forum weiterhelfen. Ich würde mich riesig über jede Unterstützung freuen! Ich füge auch ein Video an, das das Problem vielleicht besser verdeutlichen kann.
https://youtube.com/shorts/Ahpb2iOiteE?feature=share
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!
Ich habe das Motorrad kürzlich gekauft, und es war von Anfang an nicht fahrtauglich. Seitdem habe ich einiges an Arbeit investiert:
Vergaser: Komplett gereinigt und sogar ultraschallgereinigt.
Düsen: Die Düsennadel habe ich ebenfalls gereinigt.
Ventilspiel: Kontrolliert und korrekt eingestellt.
Trotz all dieser Maßnahmen tritt beim Fahren unter Last immer noch ein Problem auf: Es hört sich so an, als würde das Motorrad einfach nicht richtig auf Drehzahl kommt. Ich habe auch schon versucht, die Nadel des Chokes zu tauschen, leider ohne Erfolg.
Vielleicht könnt ihr mir im Forum weiterhelfen. Ich würde mich riesig über jede Unterstützung freuen! Ich füge auch ein Video an, das das Problem vielleicht besser verdeutlichen kann.
https://youtube.com/shorts/Ahpb2iOiteE?feature=share
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!
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Re: Motor Problem unter Last
Hallo 'Feltuner' (heißt Du wirklich so ???);
der von Dir angehängte Link funktioniert leider nicht (!)
mfG. Herbert
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... war nie wirklich weg - hab mich nur versteckt ... (Marius-M.-W.)
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Re: Motor Problem unter Last
Habe den Link gerade kopiert und am Rechner extern (oder wie immer das heißt) geöffnet.
Ich habe ja schon viel gehört, aber solche Geräusche bzw. solches Motorverhalten noch nie gehört/erlebt. Bin erstmal ratlos.
Also das ist das Video von Feltuner. Habe dazu erstmal auch keine Theorie.
Ich habe ja schon viel gehört, aber solche Geräusche bzw. solches Motorverhalten noch nie gehört/erlebt. Bin erstmal ratlos.
Also das ist das Video von Feltuner. Habe dazu erstmal auch keine Theorie.
Gruß aus dem Erzgebirge
Bernd
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Re: Motor Problem unter Last
Habe jetzt dazu eine Theorie:
Es klingt für mich wie eine drehzahlabhängige/vibrationsabhängige Unterbrechung der Zündung.
Ich würde als erstes alle Kabelverbindungen, die mit der Zündung zu tun haben, auf feste Klemmung/Verbindung prüfen. Auch den Masseanschluß der Zündspule. Alle Kontakte der Sicherheitskette. Irgendwo sollte eine Verbindung lose sein, die ab ungefähr über 3500 U/min Einfluß auf die Zündung nimmt.
Hat der Vorbesitzer eventuell Lüsterklemmen in der Elektrik verbastelt?
Den Vergaser trifft keine Schuld an diesem Verhalten.
Es klingt für mich wie eine drehzahlabhängige/vibrationsabhängige Unterbrechung der Zündung.
Ich würde als erstes alle Kabelverbindungen, die mit der Zündung zu tun haben, auf feste Klemmung/Verbindung prüfen. Auch den Masseanschluß der Zündspule. Alle Kontakte der Sicherheitskette. Irgendwo sollte eine Verbindung lose sein, die ab ungefähr über 3500 U/min Einfluß auf die Zündung nimmt.
Hat der Vorbesitzer eventuell Lüsterklemmen in der Elektrik verbastelt?
Den Vergaser trifft keine Schuld an diesem Verhalten.
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Re: Motor Problem unter Last
Also für mich klingt das wie ein 'Putzlappen' im Luftfilter-Kasten ... ;
mfG. Herbert
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Re: Motor Problem unter Last
Das machte mich schon im Vorraus stutzig, bevor ich das Video gesehen habe.
Die Düsennadel ist einer der Teile, die am wenigsten Verunreinigungen haben.
Grüße
Andi
Jetzt bei mir erhältlich:
SLS Verschlussplättchen aus ALU
Chokeschraube aus Messing
Vergaserservice
Perfektion ist dann erreicht, wenn nichts mehr hinzugefügt und nichts mehr weggelassen werden kann. >Tasai<
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Re: Motor Problem unter Last
Für mich klingt das nach Leoloso, im Standgas lief die Domi gut, hat er Gas gegeben, ging sie aus.
Vergaser kaputt repariert.
Grüße
Andi
Vergaser kaputt repariert.
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- Ducati M900 i.e. Baujahr 2002 - Kontaktdaten:
Re: Motor Problem unter Last
Oh, ein heiteres Ratespiel! Popcorn!
Aber im Ernst, Klanganalyse übers YouTube ist immer etwas schwer. Klingt mir nach viel zu fettem Gemisch.
- Eventuell geht der Choke gar nicht zu?
- Luftfilterseite etwas verstopft. Alter Filter?
- Ansaugstutzen mit PS Reduktion drin?
- Auspuffseitig alles ok? Nix verstopft?
- Stimmen die Steuerzeiten?
- wie sieht das Kerzenbild aus?
- wird's besser wenn du den Luftfilter für eine kurze Testfahrt rausnimmst?
Aber im Ernst, Klanganalyse übers YouTube ist immer etwas schwer. Klingt mir nach viel zu fettem Gemisch.
- Eventuell geht der Choke gar nicht zu?
- Luftfilterseite etwas verstopft. Alter Filter?
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Re: Motor Problem unter Last
Ich bin jetzt nicht der Motorenexperte, aber meine Erfahrungen in 50 Jahren Mopedfahren ließe mich als erstes auf ein Zündungsproblem schließen. Falls du es noch nicht gemacht hast, Zündkabel, Kerzenstecker, Zündspule ist schnell gecheckt.
ZZP ist ja fix und verstellt sich nicht, sonst hätte ich auf verstellte Zündung getippt. Meine Yamaha DT250 klang auch mal so
ZZP ist ja fix und verstellt sich nicht, sonst hätte ich auf verstellte Zündung getippt. Meine Yamaha DT250 klang auch mal so

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Re: Motor Problem unter Last
Einen zu fett laufenden Vergaser würde ich ausschließen. Egal wie das zu fette Gemisch zustande kommt, ob Choke undicht oder offen, ob der Schwimmer überläuft: Dann würde die Domi keinesfalls sauber im Leerlauf drehen. Und das Gestotter wäre über das ganze Drehzahlband vorhanden. Oben heraus würde sie immer besser gehen, ohne jegliche Aussetzer.
Hier setzt aber ab einer Drehzahl kurz über 3000 U/min das Gestotter ein. Und das reproduzierbar. Bis dahin ist der Motorlauf sauber. Also Vergaser sollte in Ordnung sein. Zündung als solches grundsätzlich auch.
Wenn an der Domi keine Bastelarbeiten mit artfremden elektrischen Verbindungen vorgenommen wurden: Alle zündungsrelevanten Steckverbindungen öffnen und die darin enthaltenen Kabelschuhe sanft nachbiegen, damit eine Klemmverbindung zu den Zungen sichergestellt ist.
Stecker an der CDI, Seitenständerschalter, Kupplungsschalter, Leerlaufschalter, Verbindung zur Zündspule. Auch den Stecker, der vom rechten Lenkerschalter kommt. Habe bestimmt noch was vergessen.
Wenn sich bei der anschließenden Probefahrt der Fehler wieder meldet: Laut fluchen. Und dann weitersuchen.
Hier setzt aber ab einer Drehzahl kurz über 3000 U/min das Gestotter ein. Und das reproduzierbar. Bis dahin ist der Motorlauf sauber. Also Vergaser sollte in Ordnung sein. Zündung als solches grundsätzlich auch.
Wenn an der Domi keine Bastelarbeiten mit artfremden elektrischen Verbindungen vorgenommen wurden: Alle zündungsrelevanten Steckverbindungen öffnen und die darin enthaltenen Kabelschuhe sanft nachbiegen, damit eine Klemmverbindung zu den Zungen sichergestellt ist.
Stecker an der CDI, Seitenständerschalter, Kupplungsschalter, Leerlaufschalter, Verbindung zur Zündspule. Auch den Stecker, der vom rechten Lenkerschalter kommt. Habe bestimmt noch was vergessen.
Wenn sich bei der anschließenden Probefahrt der Fehler wieder meldet: Laut fluchen. Und dann weitersuchen.
Gruß aus dem Erzgebirge
Bernd
Bernd
Re: Motor Problem unter Last
Hallo Herbert ja wir betreiben auch eine Hütte mit dem selben Namen Feltuner Hütte
Re: Motor Problem unter Last
Danke Bernd ich kontrolliere das jedoch im Leerlauf hat sie dieses Problem nicht was meinst du?Barniebutsch hat geschrieben: ↑So 25. Mai 2025, 22:41 Habe jetzt dazu eine Theorie:
Es klingt für mich wie eine drehzahlabhängige/vibrationsabhängige Unterbrechung der Zündung.
Ich würde als erstes alle Kabelverbindungen, die mit der Zündung zu tun haben, auf feste Klemmung/Verbindung prüfen. Auch den Masseanschluß der Zündspule. Alle Kontakte der Sicherheitskette. Irgendwo sollte eine Verbindung lose sein, die ab ungefähr über 3500 U/min Einfluß auf die Zündung nimmt.
Hat der Vorbesitzer eventuell Lüsterklemmen in der Elektrik verbastelt?
Den Vergaser trifft keine Schuld an diesem Verhalten.
Re: Motor Problem unter Last
Danke Andi dies war ein struktureller es sollte heißen Bedüsung kontrolliert ist original, düsen nadel auch kontrolliert Danke
Re: Motor Problem unter Last
Danke für den tollen Support,RFVC Aktivist hat geschrieben: ↑Mo 26. Mai 2025, 10:07 Oh, ein heiteres Ratespiel! Popcorn!
Aber im Ernst, Klanganalyse übers YouTube ist immer etwas schwer. Klingt mir nach viel zu fettem Gemisch.
- Eventuell geht der Choke gar nicht zu?
- Luftfilterseite etwas verstopft. Alter Filter?
- Ansaugstutzen mit PS Reduktion drin?
- Auspuffseitig alles ok? Nix verstopft?
- Stimmen die Steuerzeiten?
- wie sieht das Kerzenbild aus?
- wird's besser wenn du den Luftfilter für eine kurze Testfahrt rausnimmst?
Habe alle Punkte außer die Steuerzeiten abgearbeitet.
Wie könnte ich die kontrollieren?
Re: Motor Problem unter Last
Barniebutsch hat geschrieben: ↑Mo 26. Mai 2025, 10:50 Einen zu fett laufenden Vergaser würde ich ausschließen. Egal wie das zu fette Gemisch zustande kommt, ob Choke undicht oder offen, ob der Schwimmer überläuft: Dann würde die Domi keinesfalls sauber im Leerlauf drehen. Und das Gestotter wäre über das ganze Drehzahlband vorhanden. Oben heraus würde sie immer besser gehen, ohne jegliche Aussetzer.
Hier setzt aber ab einer Drehzahl kurz über 3000 U/min das Gestotter ein. Und das reproduzierbar. Bis dahin ist der Motorlauf sauber. Also Vergaser sollte in Ordnung sein. Zündung als solches grundsätzlich auch.
Wenn an der Domi keine Bastelarbeiten mit artfremden elektrischen Verbindungen vorgenommen wurden: Alle zündungsrelevanten Steckverbindungen öffnen und die darin enthaltenen Kabelschuhe sanft nachbiegen, damit eine Klemmverbindung zu den Zungen sichergestellt ist.
Stecker an der CDI, Seitenständerschalter, Kupplungsschalter, Leerlaufschalter, Verbindung zur Zündspule. Auch den Stecker, der vom rechten Lenkerschalter kommt. Habe bestimmt noch was vergessen.
Wenn sich bei der anschließenden Probefahrt der Fehler wieder meldet: Laut fluchen. Und dann weitersuchen.
Super danke für die Hilfe ich kontrolliere das alles vileicht noch eine Sache im Leerlauf stottert die domi auch bei höherer Drehzahl nicht? Was meinst du dazu?
Re: Motor Problem unter Last
Danke euch allen für den tollen Support und die Hilfe ihr habt mir Mut gemacht den Fehler doch noch zu finden freue mich schon auf eure Antworten 

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Re: Motor Problem unter Last
Ich würde sagen, im Fahrbetrieb mit eingelegtem Gang sieht die Sicherheitskette anders aus als im Leerlauf.
Also bei eingelegtem Gang muß der Motor ausgehen, wenn der Seitenständer ausgeklappt wird. So als Beispiel. Und defekte Seitenständerschalter, speziell bei den Baujahren 88 bis 91, gab es schon genug, die die Besitzer zur Verzweiflung getrieben haben. Im Leerlauf spielt die Seitenständerstellung hingegen keine Rolle und hat somit keinen Einfluß auf die Zündung.
Also bei eingelegtem Gang muß der Motor ausgehen, wenn der Seitenständer ausgeklappt wird. So als Beispiel. Und defekte Seitenständerschalter, speziell bei den Baujahren 88 bis 91, gab es schon genug, die die Besitzer zur Verzweiflung getrieben haben. Im Leerlauf spielt die Seitenständerstellung hingegen keine Rolle und hat somit keinen Einfluß auf die Zündung.
Gruß aus dem Erzgebirge
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Re: Motor Problem unter Last
Hört sich an ,als wenn der vieeel zu wenig Luft kriegt .Luftfilter total zu / verölt , Mausnest im Ansaugbereich ?
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Re: Motor Problem unter Last
Ob die Steuerzeiten wirklich korrekt eingestellt sind, kannst du wohl nur prüfen, wenn der Zylinderkopfdeckel abgebaut wird.Feltuner hat geschrieben: ↑Mo 26. Mai 2025, 11:35Danke für den tollen Support,RFVC Aktivist hat geschrieben: ↑Mo 26. Mai 2025, 10:07 Oh, ein heiteres Ratespiel! Popcorn!
Aber im Ernst, Klanganalyse übers YouTube ist immer etwas schwer. Klingt mir nach viel zu fettem Gemisch.
- Eventuell geht der Choke gar nicht zu?
- Luftfilterseite etwas verstopft. Alter Filter?
- Ansaugstutzen mit PS Reduktion drin?
- Auspuffseitig alles ok? Nix verstopft?
- Stimmen die Steuerzeiten?
- wie sieht das Kerzenbild aus?
- wird's besser wenn du den Luftfilter für eine kurze Testfahrt rausnimmst?
Habe alle Punkte außer die Steuerzeiten abgearbeitet.
Wie könnte ich die kontrollieren?
Aber bevor du das zerlegst, prüfe alle anderen Dinge.
Was kam denn bis jetzt raus?
Es sind einige Fragen unbeantwortet...
Zum Beispiel das Kerzenbild? Wie sieht's damit aus?
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Re: Motor Problem unter Last
Wir alle versuchen dir zu helfen. 
Ich zumindest finde es wichtig, das ganze systematisch anzugehen. Sonst endet das wieder in einer Leserei im berühmten Kaffeesatz.
Es sind noch viele Fragen offen.
Einige von uns sind richtige Experten, andere haben viel Erfahrung und steuern ihre Erfahrungen und Gedanken dazu bei.
Ich selber, nenne mich nicht Experte, bin aber ehemaliger HONDA Motorradmechaniker und kenne die RFVC Motoren aus meiner Ausbildung her recht gut)
Soweit "unser" Bildungsstand.
Wie sieht es bei dir aus? Hast du eine Ausbildung in Fahrzeug oder Motorentechnik gemacht? Bist du langjähriger Profischrauber? Kennst du dich mit Motoren, Vergaser, Zündung, etc. aus?
Falls ja, traue ich dir eventuell auch zu, wenn du schreibst: "Ventile korrekt eingestellt" oder "Vergaser gereinigt".
Gerade beim Vergaser, kann man sehr gut und gerne, wichtige Bohrungen, entweder übersehen, oder aus Unwissenheit mit einem ungeeigneten Werkzeug über die Abmessungen ausreiben und die Bohrung zerstören. ---> Vergaser futsch.
Ich will dir hier nicht zu Nahe treten, aber wir haben hier schon "Mechaniker" gehabt, die sich selber überschätzt haben und den Töff besser in eine qualifizierte Werkstatt eingeliefert hätten. Also nix für Ungut, wenn ich ein wenig gebohrt habe. Alles kommt gut.
Also, wollen wir es nochmals von vorne angehen?
Du hast berichtet dass du die Domi in einem "nicht fahrtüchtigen Zustand" übernommen hast und seither "einiges an Arbeit investiert" hast.
Alter der Domi? 88er
Kilometerstand?
Standzeit seit der letzten regelmässigen Verwendung der Maschine?
Serviceheft vorhanden und dokumentiert?
Motor schon mal geöffnet worden? (Sichtspuren von überstehender Dichtmasse?) (mechnische Spuren an den Schraubenköpfen abchecken)
Wenn ich jetzt das Motorrad hier hätte, würde ich folgendermassen vorgehen:
Da der Motor anspringt und auch läuft, schliessen wir vorerst elektrische und Zündungsprobleme aus. Vorerst.
Der Motor springt einigermassen gut an. Das Standgas hält der Motor bei +/- 1000 U-min?
Gasansprache bei leicht ruckartigem Gasgeben? Was passiert hier?
Die Drehzahl lässt sich während der Fahrt nicht über 3000 U-min bringen? Egal welcher Gang?
Wie sieht es im Stand aus? was geschieht wenn du den Gasgriff langsam bis zum Anschlag aufdrehst? Bekommst du die Drehzahl über 3000 U-min?
Alles bitte bei warmem Motor testen.
Bitte Video machen. Wir wollen sehen und hören.
Vergaser Ansaugflansch auf Risse prüfen. (ausbauen und an der neuralgischen Stelle dehnen. Spülmittel innen auftragen und von aussen mit Pressluft abpusten.
Auch der O-ring daran ist zu prüfen, ggf. zu tauschen.
Falls der Flansch-Gummi spröde oder rissig ist; tauschen.
Reden wir hier bei dieser Domi von der "offenen" Version mit 44PS oder eine mit Reduktion im Flansch? (hatten dann noch etwa 18KW) Davon hängt auch die Bedüsung ab.
Dann geht es ums einkreisen.
So wie ich das heraushöre, stottert der Motor als ob der Choke gezogen bleibt. Ich sage: "als ob".
Ich denke nicht, dass es am Choke liegt, denn falls er nicht in Ordnung zurückfährt, würde der Motor im Standgas ersaufen.
Das Gestottere klingt nach zu fettem Gemisch. Brutal zu fett. Eben, wie als wenn der Choke noch gezogen ist.
Dann würde mich interessieren wie das Gemisch im Brennraum verbrannt wird. Also Kerze raus und Kerzenbild prüfen.
Alter des Treibstoffs? Falls die Domit lange gestanden ist, Sprit raus, Tank auf Verunreinigungen prüfen. Bezinhahn zerlegen und Siebkammer reinigen. Dann neuen Sprit rein.
Luftfilter und Ansaugweg prüfen. Alles sauber?
Du hast den Vergaser gereinigt. Bis und mit Düsenstock zerlegt?
Welche Düsengrössen sind verbaut? Welche Höhe, bzw. Rille/Stellung bei der Düsennadel? ...oder ist es eine fixe mit festem Anschlag?
Düsennadel mit der Plastikverriegelung korrekt eingesetzt? (nicht dass die Nadel im Schieber hüpft) alles schon da gewesen....
Ist die Unterdruckmembrane am Schieber intakt? Membrane und Feder korrekt eingebaut?
Alle Schläuche wieder am richtigen Ort zusammengesteckt?
So, nun habe ich meinen Weg, wie ich der Sache auf den Grund gehen würde dargelegt. Ich sage bewusst "meinen Weg".
Ich würde mich sehr freuen, wenn wir zusammen das Radl reparieren könnten. Viel Glück!

Ich zumindest finde es wichtig, das ganze systematisch anzugehen. Sonst endet das wieder in einer Leserei im berühmten Kaffeesatz.
Es sind noch viele Fragen offen.
Einige von uns sind richtige Experten, andere haben viel Erfahrung und steuern ihre Erfahrungen und Gedanken dazu bei.
Ich selber, nenne mich nicht Experte, bin aber ehemaliger HONDA Motorradmechaniker und kenne die RFVC Motoren aus meiner Ausbildung her recht gut)
Soweit "unser" Bildungsstand.
Wie sieht es bei dir aus? Hast du eine Ausbildung in Fahrzeug oder Motorentechnik gemacht? Bist du langjähriger Profischrauber? Kennst du dich mit Motoren, Vergaser, Zündung, etc. aus?
Falls ja, traue ich dir eventuell auch zu, wenn du schreibst: "Ventile korrekt eingestellt" oder "Vergaser gereinigt".
Gerade beim Vergaser, kann man sehr gut und gerne, wichtige Bohrungen, entweder übersehen, oder aus Unwissenheit mit einem ungeeigneten Werkzeug über die Abmessungen ausreiben und die Bohrung zerstören. ---> Vergaser futsch.
Ich will dir hier nicht zu Nahe treten, aber wir haben hier schon "Mechaniker" gehabt, die sich selber überschätzt haben und den Töff besser in eine qualifizierte Werkstatt eingeliefert hätten. Also nix für Ungut, wenn ich ein wenig gebohrt habe. Alles kommt gut.
Also, wollen wir es nochmals von vorne angehen?
Du hast berichtet dass du die Domi in einem "nicht fahrtüchtigen Zustand" übernommen hast und seither "einiges an Arbeit investiert" hast.
Alter der Domi? 88er
Kilometerstand?
Standzeit seit der letzten regelmässigen Verwendung der Maschine?
Serviceheft vorhanden und dokumentiert?
Motor schon mal geöffnet worden? (Sichtspuren von überstehender Dichtmasse?) (mechnische Spuren an den Schraubenköpfen abchecken)
Wenn ich jetzt das Motorrad hier hätte, würde ich folgendermassen vorgehen:
Da der Motor anspringt und auch läuft, schliessen wir vorerst elektrische und Zündungsprobleme aus. Vorerst.
Der Motor springt einigermassen gut an. Das Standgas hält der Motor bei +/- 1000 U-min?
Gasansprache bei leicht ruckartigem Gasgeben? Was passiert hier?
Die Drehzahl lässt sich während der Fahrt nicht über 3000 U-min bringen? Egal welcher Gang?
Wie sieht es im Stand aus? was geschieht wenn du den Gasgriff langsam bis zum Anschlag aufdrehst? Bekommst du die Drehzahl über 3000 U-min?
Alles bitte bei warmem Motor testen.
Bitte Video machen. Wir wollen sehen und hören.
Vergaser Ansaugflansch auf Risse prüfen. (ausbauen und an der neuralgischen Stelle dehnen. Spülmittel innen auftragen und von aussen mit Pressluft abpusten.
Auch der O-ring daran ist zu prüfen, ggf. zu tauschen.
Falls der Flansch-Gummi spröde oder rissig ist; tauschen.
Reden wir hier bei dieser Domi von der "offenen" Version mit 44PS oder eine mit Reduktion im Flansch? (hatten dann noch etwa 18KW) Davon hängt auch die Bedüsung ab.
Dann geht es ums einkreisen.
So wie ich das heraushöre, stottert der Motor als ob der Choke gezogen bleibt. Ich sage: "als ob".
Ich denke nicht, dass es am Choke liegt, denn falls er nicht in Ordnung zurückfährt, würde der Motor im Standgas ersaufen.
Das Gestottere klingt nach zu fettem Gemisch. Brutal zu fett. Eben, wie als wenn der Choke noch gezogen ist.
Dann würde mich interessieren wie das Gemisch im Brennraum verbrannt wird. Also Kerze raus und Kerzenbild prüfen.
Alter des Treibstoffs? Falls die Domit lange gestanden ist, Sprit raus, Tank auf Verunreinigungen prüfen. Bezinhahn zerlegen und Siebkammer reinigen. Dann neuen Sprit rein.
Luftfilter und Ansaugweg prüfen. Alles sauber?
Du hast den Vergaser gereinigt. Bis und mit Düsenstock zerlegt?
Welche Düsengrössen sind verbaut? Welche Höhe, bzw. Rille/Stellung bei der Düsennadel? ...oder ist es eine fixe mit festem Anschlag?
Düsennadel mit der Plastikverriegelung korrekt eingesetzt? (nicht dass die Nadel im Schieber hüpft) alles schon da gewesen....
Ist die Unterdruckmembrane am Schieber intakt? Membrane und Feder korrekt eingebaut?
Alle Schläuche wieder am richtigen Ort zusammengesteckt?
So, nun habe ich meinen Weg, wie ich der Sache auf den Grund gehen würde dargelegt. Ich sage bewusst "meinen Weg".
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Re: Motor Problem unter Last
Habe jetzt nicht alles gelesen.
Falls es nicht Gemisch bedingt sein sollte, von der Zündung herrührt, gäbe es noch den Aspekt zu geringer Zündleistung (Energie).
Entweder in der Form tatsächlich zu wenig Energie (primärseitig von der CDI),
oder es wird auf der Hochspannungsseite (Haarriss/Dreck an der Zündspulen-Vergussmasse, schlechte Zündleitung/Kerzenstecker, Kerzenisolator/Kerze selbst),
durch zu viel Verluste (Nebenströme) zu viel abgeleitet
Bei zu schwachem Zündfunke kann im Leerlauf und ohne grössere Belastung noch alles einigermassen ok sein (nicht gut aber es ginge noch),
aber mit zunehmender Füllung/mittl. Arbeitsdruck (Last) wird ein zu schwacher Funke regelrecht (Vorsicht unfachmännischer Ausdruck, es ist die mangelnde Ionisierung) ausgeblasen.
Falls es nicht Gemisch bedingt sein sollte, von der Zündung herrührt, gäbe es noch den Aspekt zu geringer Zündleistung (Energie).
Entweder in der Form tatsächlich zu wenig Energie (primärseitig von der CDI),
oder es wird auf der Hochspannungsseite (Haarriss/Dreck an der Zündspulen-Vergussmasse, schlechte Zündleitung/Kerzenstecker, Kerzenisolator/Kerze selbst),
durch zu viel Verluste (Nebenströme) zu viel abgeleitet
Bei zu schwachem Zündfunke kann im Leerlauf und ohne grössere Belastung noch alles einigermassen ok sein (nicht gut aber es ginge noch),
aber mit zunehmender Füllung/mittl. Arbeitsdruck (Last) wird ein zu schwacher Funke regelrecht (Vorsicht unfachmännischer Ausdruck, es ist die mangelnde Ionisierung) ausgeblasen.
Grüsse langer
"Kunst muss es sein, wenn man‘s nicht kann... denn wenn man‘s kann, ist‘s keine Kunst"
Der Niedergang deutscher Ingenieurskunst begann mit dem DIN Stecker, ungeeigneten Materialien und beschleunigt mit VW...

"Kunst muss es sein, wenn man‘s nicht kann... denn wenn man‘s kann, ist‘s keine Kunst"
Der Niedergang deutscher Ingenieurskunst begann mit dem DIN Stecker, ungeeigneten Materialien und beschleunigt mit VW...
Re: Motor Problem unter Last
Hallo zusammen,
nochmals vielen Dank für all eure Antworten! Es hat mich sehr gefreut und mir einiges an neuem Verständnis gebracht.
Zum Verständnis: Die Reinigung des Vergasers habe ich nicht selbst vorgenommen. Das hat ein Techniker einer Honda-Vertragswerkstatt in meiner Nähe für mich erledigt, ebenso wie andere Arbeiten. Er ist ein Verwandter von mir, daher hat er mir dabei sehr geholfen.
Ich werde jetzt einige der genannten Punkte prüfen, die ich so noch nicht in Betracht gezogen hatte, und melde mich, sobald ich Neuigkeiten habe. Eventuell stelle ich auch ein neues Video ein, das zeigt, wie das Motorrad im Standgas läuft und wann die Belastung einsetzt. Was mir noch aufgefallen ist: Man kann die Umdrehungen auch höher als 4000 U/min fahren, dann hört das Stottern auf. Das Stottern tritt also eher im mittleren Drehzahlbereich auf.
Viele Grüße,
nochmals vielen Dank für all eure Antworten! Es hat mich sehr gefreut und mir einiges an neuem Verständnis gebracht.
Zum Verständnis: Die Reinigung des Vergasers habe ich nicht selbst vorgenommen. Das hat ein Techniker einer Honda-Vertragswerkstatt in meiner Nähe für mich erledigt, ebenso wie andere Arbeiten. Er ist ein Verwandter von mir, daher hat er mir dabei sehr geholfen.
Ich werde jetzt einige der genannten Punkte prüfen, die ich so noch nicht in Betracht gezogen hatte, und melde mich, sobald ich Neuigkeiten habe. Eventuell stelle ich auch ein neues Video ein, das zeigt, wie das Motorrad im Standgas läuft und wann die Belastung einsetzt. Was mir noch aufgefallen ist: Man kann die Umdrehungen auch höher als 4000 U/min fahren, dann hört das Stottern auf. Das Stottern tritt also eher im mittleren Drehzahlbereich auf.
Viele Grüße,
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Re: Motor Problem unter Last
Leoloso war auch mit seinem Vergaser in drei Hondawerkstätten.Feltuner hat geschrieben: ↑Di 27. Mai 2025, 17:14
Zum Verständnis: Die Reinigung des Vergasers habe ich nicht selbst vorgenommen. Das hat ein Techniker einer Honda-Vertragswerkstatt in meiner Nähe für mich erledigt, ebenso wie andere Arbeiten. Er ist ein Verwandter von mir, daher hat er mir dabei sehr geholfen.
Genau so wie ich am Anfang und wurde übers Ohr gehauen.
Dann habe ich mich selber schlau gemacht.
Aber wenn er ein Verwandter ist, kann ja nx schiefgehen.
Grüße
Andi
Jetzt bei mir erhältlich:
SLS Verschlussplättchen aus ALU
Chokeschraube aus Messing
Vergaserservice
Perfektion ist dann erreicht, wenn nichts mehr hinzugefügt und nichts mehr weggelassen werden kann. >Tasai<
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Re: Motor Problem unter Last
Habe das erste Video einem BMW-Gespannfahrer, der inzwischen auch noch Nixe fährt, zur Ursachenforschung geschickt.
Seine Meinung: "Klingt für mich erst mal, als wenn sie überfettet/keine Luft bekommt".
Seine Meinung: "Klingt für mich erst mal, als wenn sie überfettet/keine Luft bekommt".
Gruß aus dem Erzgebirge
Bernd
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