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Reifenmontiergerät

NX 500 / NX 650 / SLR 650 / FMX 650

Moderator: Domitreffen

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Reifenmontiergerät

Beitrag von dieCobra »

Welches Gerät?
Das
https://www.pitlane-shop.de/reifenmontiergerät/

oder das:
https://max2h.com/shop/reifenmontierger ... evo2-12-21

oder ein Anderes?

Jedes mal 30,-€?
Wuchten mache ich eh schon selber.

Grüße
Andi
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riedrider
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Re: Reifenmontiergerät

Beitrag von riedrider »

Ich habe das hier mit einer Zubehör-Sonderanfertigung für 17 mm Achsen (Achtung wegen der Versandkosten!)
http://www.olmaxmotors.pl/index.php/ang ... arter-pack
Ist sehr gut verarbeitet und die Lieferung war völlig problemlos.
Da Du aber den Auswuchtbock nicht benötigst ist es für Dich vielleicht preislich nicht so interessant.
Die ersten Reifen, die ich wechseln wollte, waren die von meiner Enfield. Da hat es leider kläglich versagt. Das hätten die beiden anderen aus den Links oben aber auch gemacht.
Die Reifen saßen so stramm. dass die Speichen zum Gegenhalten beim Abziehen nicht stark genung waren und ich abbrechen mußte bevor ich was kaputt mache.
Bei Alufelgen sieht das anders aus, habe ich aber bisher magels Bedarf noch nicht ausprobiert.
Ich habe dann oldschool mit Felgenschonern und Montiereisen gearbeitet.

Gruß
Günter

murgtaldomi
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Re: Reifenmontiergerät

Beitrag von murgtaldomi »

Habe oben genanntes MONTIERGERÄT seit einem Jahr.
Hier meine Erfahrungen,ca. 8 Schlauchlosreifen montiert bis zu einer Grösse von 180, 2
REIFEN DER NX 650 hier wirklich aufpassen wegen Speichen am besten ein Stück Holz zwischen Speiche und Anschlag legen. Es gibt große Unterschiede bei den Reifenhersteller zb. Ein 180 Rotec 1 geht leichter wie ein 160 S21 auf die Felge. MANN muss zum Teil schon mit richtig Kraft Arbeiten so wie das in Videos gezeigt wird ,geht nicht immer so leicht. Tipp MONTIERGERÄT richtig fixieren das es nicht rumrutschen kann. Gerät ist soweit i.o, aber die Einstellschrauben für die Fixierung der Abdrückschaufel ist nicht so toll. VORTEIL Montage von 21zoll auch möglich. Montiere gerade Contis auf die neue nx 650 die 31 Jahre alten Reifen sind eine Herausforderung. Würde das Teil wieder kaufen, mit ein paar Verbesserungen schon tauglich.
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Re: Reifenmontiergerät

Beitrag von dieCobra »

Erstmal danke für die Info.
Euer Gerät ähnelt dem hier:
https://max2h.com/shop/reifenmontierger ... 15-19?c=10
oben ist die neuere Version.

Grüße
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Re: Reifenmontiergerät

Beitrag von Ms. Matilda »

Geht doch auch ohne Gerät. Herbert und ich haben die letzten 2 Sätze nur mit Montage Eisen, Talkum und bissel Montage Paste montiert.
Grüße Petra

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Re: Reifenmontiergerät

Beitrag von murgtaldomi »

Das ich nach über 30 Jahren meine Mopedreifen selbst montiere hat den Grund das die sogenannten Profis nicht mehr in Lage sind diese Arbeit fachgerecht auszuführen.....falsche Laufrichtung, diverse Kratzer bei einer Baehr Speichenfelge echt ärgerlich . Dann muss man den Profis noch erklären warum ein Farbpunkt auf dem Reifen ist und noch zum Schluss dafür ca.20 Euro bezahlen. Ich sage immer meine Kratzer mache ich mir selbst ins Moped
:lol:
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Enola Gay
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Re: Reifenmontiergerät

Beitrag von Enola Gay »

murgtaldomi hat geschrieben: Di 19. Feb 2019, 12:42 Das ich nach über 30 Jahren meine Mopedreifen selbst montiere hat den Grund das die sogenannten Profis nicht mehr in Lage sind diese Arbeit fachgerecht auszuführen.....falsche Laufrichtung, diverse Kratzer bei einer Baehr Speichenfelge echt ärgerlich . Dann muss man den Profis noch erklären warum ein Farbpunkt auf dem Reifen ist und noch zum Schluss dafür ca.20 Euro bezahlen. Ich sage immer meine Kratzer mache ich mir selbst ins Moped
:lol:
Ich möchte das Thema mal von der anderen Seite her beleuchten;

Was Du schreibst ist (leider) richtig :( - Motorrad-Reifen sind bei 'reinen Reifen-Diensten' nicht sehr beliebt - da man bei der Montage sehr schnell etwas 'Falsch_machen' kann. Schlauchreifen sind dann noch mal eine Steigerung.
Ganz doof wird es (aus Sicht des Reifen-Händlers) wenn der Kunde seine im Internet gekauften Reifen mitbringt - dann kann man ihm nicht mal böse sein, wenn die Reifen-Montage incl. Altreifen-Entsorgung dann plötzlich 30,00 EUR kostet. Wenn am Reifen nichts 'hängenbleibt' dann eben bei der Montage ... ;
In der letzten Fa. in der ich tätig war, wurden jährl. zwischen 250 u. 300 Reifen verkauft u. montiert - da kostete die Montage incl. Entsorgung je 'angeliefertes_Rad' - 7,50 EUR incl. Wuchten. 'Mitgebrachte_Reifen' wurden während der Hauptsaison prinzipiell nicht montiert - wohl aber i.d. Neben-Saison od. im Winter.

mfG. Herbert
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Re: Reifenmontiergerät

Beitrag von dieCobra »

Ms. Matilda hat geschrieben: Di 19. Feb 2019, 10:03 Geht doch auch ohne Gerät. Herbert und ich haben die letzten 2 Sätze nur mit Montage Eisen, Talkum und bissel Montage Paste montiert.
Ich habe aber nicht nur die schmalen von der Enduro im Programm. :D
Sondern auch die hier:

viewtopic.php?f=13&t=1743

Grüße
Andi
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Enola Gay
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Re: Reifenmontiergerät

Beitrag von Enola Gay »

dieCobra hat geschrieben: Di 19. Feb 2019, 15:47
Ms. Matilda hat geschrieben: Di 19. Feb 2019, 10:03 Geht doch auch ohne Gerät. Herbert und ich haben die letzten 2 Sätze nur mit Montage Eisen, Talkum und bissel Montage Paste montiert.
Ich habe aber nicht nur die schmalen von der Enduro im Programm. :D
Sondern auch die hier:

viewtopic.php?f=13&t=1743

Grüße
Andi
Hallo Andi;

bei der letzten 'Zwischen-Prüfung' (Ende 2. Lehrjahr) haben wir 180/55 Reifen 'von Hand' montieren lassen - und alle (!) am meisten die Lehrlinge waren überrascht, wie gut das funktioniert hat ;). Das einzige was nicht, oder nur schwer ging, war das Abdrücken des Reifens von der Felge. Dazu haben wir ein Gerät, ähnlich dem von Dir vorgeschlagenen benutzt - das hat einwandfrei funktioniert.

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Re: Reifenmontiergerät

Beitrag von olmaxmotors »

murgtaldomi hat geschrieben: Di 19. Feb 2019, 06:40 Habe oben genanntes MONTIERGERÄT seit einem Jahr...Gerät ist soweit i.o, aber die Einstellschrauben für die Fixierung der Abdrückschaufel ist nicht so toll.
Im August letzten Jahres haben wir die Schrauben geändert von M8 auf M10 mit grösseren Drehknöpfen.Modifiziert wurde der Abdrücker und auch der Montagekopf Halter.
Bei Bedarf können diese Teile nachbestellt werden...
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murgtaldomi
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Re: Reifenmontiergerät

Beitrag von murgtaldomi »

Toll das meine Kritik bzw. HINWEIS beim Hersteller schon bekannt ist.
Der Kunde , Anwender ist ja oft der Entwickler ...... bei mir auf der Arbeit ist das auch so. Mal Nachfragen was die Entwicklung den Kunden , Anwender kostet!!!. :ugeek:
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Re: Hallo

Beitrag von dieCobra »

olmaxmotors hat geschrieben: Do 21. Feb 2019, 23:16 Mobiles manueles Gerät.Du findest alles auf meiner Webseite..
Man darf aber nicht vergessen,dass solche Geräte generell für Alufelgen und Schlauchlose Reifen vorgesehen sind.Speichen mit Schlauch auch möglich,erfordert aber etwas mehr Aufwand...
Was für ein Mehraufwand?
Wir können gerne auf meine Seite weiterdiskutieren.
Wenn die Morderratoren weiterverschieben?

Grüße
Andi
Nachricht vom Moderator:
Habe den Beitrag wunschgemäß in den entsprechenden Technik-Thread verschoben.
- steffen
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Re: Reifenmontiergerät

Beitrag von dieCobra »

Danke.

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Re: Hallo

Beitrag von olmaxmotors »

@Andi

Wegen dem Schlauch.Beim aufziehen des Reifens auf den Montagekopf muss man aufpassen das man den Schaluch mit dem Montiereisen nicht beschädigt.Während der Drehung kann sich der Kopf an dem losen Schaluch klemmen.Der Anschlagbolzen kann(muss aber nicht) die Speiche verbiegen.Am besten wenn eine zeite Person das Rad währen der Arbeit zusätzlich festhalten würde.

Noch ein kleines Bemerk wegen der fixierung des Gerätes:
Man kann es natürlich machen ist wahrscheinlich bequemer so,aber das Gerät ist dann somit nicht mehr mobil.Die Idee war das es Mobil ist.Heute in der Garage und morgen auf der Renne :) Wenn man ganauso vorgeht wie in meinem letzten Video,das Gerät also im entsprechendem Moment mit dem Fuss festhält,den Montierarm zur Startposition für ab und aufziehn so und so einstellt,die Keule von der einen Seite des Montagearms in die andere steckt,dann klappts wunderbar ohne dass das Gerät verrutscht.

Grüsse
Lukas

RD06

Re: Reifenmontiergerät

Beitrag von RD06 »

Ich halte diese Reifenmontiergeräte für überteuert.
Da werden einem für relativ viel Geld ein paar schlecht verschweißte Vierkantrohre angedreht.
Bei Qualität und Verarbeitung stellen sich jedem Metaller die Haare.
Die dünnwandigen Rohre halten der primitiven Klemmung nicht lange Stand, ebenso wie die Verbindungen an den beweglichen Stellen.
Kleine Achsdurchmesser sind auch oft ein Problem, die Beschreibung genau zu lesen ist kein Fehler.
Ich finde man darf für sein Geld mehr erwarten und habe mich seinerzeit fürs selber bauen entschieden.

Gruß RD
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Re: Hallo

Beitrag von dieCobra »

olmaxmotors hat geschrieben: So 24. Feb 2019, 11:10 @Andi

Wegen dem Schlauch.Beim aufziehen des Reifens auf den Montagekopf muss man aufpassen das man den Schaluch mit dem Montiereisen nicht beschädigt.Während der Drehung kann sich der Kopf an dem losen Schaluch klemmen.Der Anschlagbolzen kann(muss aber nicht) die Speiche verbiegen.Am besten wenn eine zeite Person das Rad währen der Arbeit zusätzlich festhalten würde.

Noch ein kleines Bemerk wegen der fixierung des Gerätes:
Man kann es natürlich machen ist wahrscheinlich bequemer so,aber das Gerät ist dann somit nicht mehr mobil.Die Idee war das es Mobil ist.Heute in der Garage und morgen auf der Renne :) Wenn man ganauso vorgeht wie in meinem letzten Video,das Gerät also im entsprechendem Moment mit dem Fuss festhält,den Montierarm zur Startposition für ab und aufziehn so und so einstellt,die Keule von der einen Seite des Montagearms in die andere steckt,dann klappts wunderbar ohne dass das Gerät verrutscht.

Grüsse
Lukas
Das mit dem Schlauch leuchtet mir ein, sehe ich aber nicht als Problem. 8-)
Es bleibt in de Familie und wir helfen uns gegenseitig. :D
RD06 hat geschrieben: So 24. Feb 2019, 15:12 Ich halte diese Reifenmontiergeräte für überteuert.
Da werden einem für relativ viel Geld ein paar schlecht verschweißte Vierkantrohre angedreht.
Bei Qualität und Verarbeitung stellen sich jedem Metaller die Haare.
Die dünnwandigen Rohre halten der primitiven Klemmung nicht lange Stand, ebenso wie die Verbindungen an den beweglichen Stellen.
Kleine Achsdurchmesser sind auch oft ein Problem, die Beschreibung genau zu lesen ist kein Fehler.
Ich finde man darf für sein Geld mehr erwarten und habe mich seinerzeit fürs selber bauen entschieden.

Gruß RD
Ich halte es nicht für überteuert, für einen nicht Metaller.
Material Rohre ca. 65,-
Kunststoffabdrücker 45,-
Auflagekunststoffe 12,-
Schweißgerät 1200,-
Metallsäge 450,-
kein Strom in der Garage ?????,-
Arbeitsstunden ca. 5= 225,-
Verzinkerrei 30,-
und noch die Wellen 15mm, 17mm, und 20mm ist ja dabei.

Grüße
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Re: Reifenmontiergerät

Beitrag von dieCobra »

In der Kalkulation auf der Meisterschule hatte ich ne 1.

Grüße
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Re: Reifenmontiergerät

Beitrag von eduu »

Kann ich bestätigen.
Ich habe mir so ein Gerät vor Jahren selber gebaut. Macht schon etwas Arbeit!!
Ja und die richtigen Werkzeuge müssen auch erstmal vorhanden sein...........
Ich habe meins nur mit Farbe angesprüht, nix verzinkt.
Die Drehbank hast du bei der Werkzeugaufzählung nicht mit dabei.Die habe ich auch noch benutzt.

Gruß Eduu

RD06

Re: Reifenmontiergerät

Beitrag von RD06 »

dieCobra hat geschrieben: So 24. Feb 2019, 18:42 ch halte es nicht für überteuert, für einen nicht Metaller.
Material Rohre ca. 65,-
Kunststoffabdrücker 45,-
Auflagekunststoffe 12,-
Schweißgerät 1200,-
Metallsäge 450,-
kein Strom in der Garage ?????,-
Arbeitsstunden ca. 5= 225,-
Verzinkerrei 30,-
und noch die Wellen 15mm, 17mm, und 20mm ist ja dabei.

Grüße
Andi
Ein Nicht-Metaller bzw. einer der keinen Metaller kennt, kommt in der Regel nicht auf den Gedanken so etwas selber zu bauen.
In Bezug auf "Verschlussplättchen" und "Chokeschraube" dachte ich Du wärst vom Fach.

Der Verkaufspreis dieser Montiergeräte liegt jedenfalls deutlich über den Herstellungskosten.

Gruß RD
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Re: Reifenmontiergerät

Beitrag von dieCobra »

RD06 hat geschrieben: Do 28. Feb 2019, 21:38
dieCobra hat geschrieben: So 24. Feb 2019, 18:42 ch halte es nicht für überteuert, für einen nicht Metaller.
Material Rohre ca. 65,-
Kunststoffabdrücker 45,-
Auflagekunststoffe 12,-
Schweißgerät 1200,-
Metallsäge 450,-
kein Strom in der Garage ?????,-
Arbeitsstunden ca. 5= 225,-
Verzinkerrei 30,-
und noch die Wellen 15mm, 17mm, und 20mm ist ja dabei.

Grüße
Andi
Ein Nicht-Metaller bzw. einer der keinen Metaller kennt, kommt in der Regel nicht auf den Gedanken so etwas selber zu bauen.
In Bezug auf "Verschlussplättchen" und "Chokeschraube" dachte ich Du wärst vom Fach.

Der Verkaufspreis dieser Montiergeräte liegt jedenfalls deutlich über den Herstellungskosten.

Gruß RD
Ich habe ganz andere Fächer als Selbstständiger. Aber eben auch Handwerk.
Du vergisst wohl immer deinen Stundensatz.
Wenn Du das Gerät in einer Stunde fertig hast incl. verzinken, oder das aus Edelstahl mit Glasperlenstrahlen, dann könnte man es als Teuer bezeichnen.
Wenn der Verkaufspreis nicht deutlich höher liegen würde, hat der Verkäufer, Handwerker und Hersteller etwas verkehrt gemacht.

Grüße
Andi
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RD06

Re: Reifenmontiergerät

Beitrag von RD06 »

dieCobra hat geschrieben: Do 28. Feb 2019, 22:03 Du vergisst wohl immer deinen Stundensatz.
Wenn Du das Gerät in einer Stunde fertig hast incl. verzinken, oder das aus Edelstahl mit Glasperlenstrahlen, dann könnte man es als Teuer bezeichnen.
Wenn der Verkaufspreis nicht deutlich höher liegen würde, hat der Verkäufer, Handwerker und Hersteller etwas verkehrt gemacht.

Grüße
Andi
Ich vergesse generell meinen Stundensatz, wenn ich etwas für mich oder meine Freunde mache.

Dass der Verkaufspreis über den Herstellungskosten liegen sollte ist klar.
Bei den angeboten Montiergeräten stimmt m. E. aber das Verhältnis nicht.
Diese Teile werden bestimmt nicht in Deutschland gefertigt sondern billigst eingekauft und hier teuer weiterverkauft.

Gruß RD
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