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Re: Reifendruck

Verfasst: Mo 2. Jul 2018, 21:23
von Büds
Nicht streiten. Jeder muss für sich den passenden Reifendruck finden, abhängig vom Fahrstil.
Gruss Andreas

Re: Reifendruck

Verfasst: Mo 2. Jul 2018, 21:38
von kendo
genau

Re: Reifendruck

Verfasst: Di 3. Jul 2018, 07:55
von kendo
und hier ein video von mir in you tupe.
[MR - Yamaha WR 426 - Crazy Supermoto Slide Action]
vorne michelin sirac 1.2 bar kalt, hinten dunlop trailmax 1.4 bar kalt
ab min.3.35 is interessant.
jeder reifen hat ein temperaturfenster-luftdruckfenster
wo der reifen-motorrad am besten funktioniert abhängig von einsatzzweck und gewicht

Re: Reifendruck

Verfasst: Do 16. Aug 2018, 19:03
von Volker FahrLässig
Na ja man muss ja nicht streiten,
aber die in den Betriebsanleitungen angegebenen Reifendrücke sind in der Regel ohnehin schon recht hoch und die CRF funktioniert mit den meisten Reifen mit etwas weniger Druck tatsachlich besser.
Im Gelände sowieso.

Jetzt mal zu dem was ich da lesen durfte.
Ich hab z.B. nicht verstanden, warum das Hinterrad mit 1,4 Bar eher quer gehen soll, als mit 1,8 oder 2 Bar. Nach meiner Einschätzung ( zu Eigendämpfung und Auflagefläche) entbehrt das jeder Grundlage, zumal beim Einbremsen in eine enge Kurve das Hinterrad ohnehin entlastet wird.
Ich hab auch noch nie gesehen, dass bei einer Enduro auf der Straße bei moderat reduziertem Luftdruck der Reifen aus der Felge geht.
Selbst bei 0,8 Bar rutscht nach meiner Erfahrung maximal die Felge im Bett, wobei dann im schlechtesten Fall der Schlauch mitgezerrt wird und das Ventil abreißt.

Re: Reifendruck

Verfasst: Sa 18. Aug 2018, 11:10
von sb3
Es sollte eigentlich bekannt sein das Reifen sowohl mit zu viel, als auch
mit zu wenig Druck zum Wegschmieren neigen.
Ich rede vom Straßenbetrieb.

Bei zu wenig Druck kann in Kurven die Karkasse einklappen und es
geht ab. Das ist dann unkontrollierbar.

Jeder Reifenhersteller versucht heutzutage möglichst steife Karkassen
zu bauen, die sich wenig deformieren und wenig walken sollen, da
das den Reifen nur unnötig aufheizt und die Fuhre instabiler und wenig
zielgenau macht.

Deshalb ist es von Grundsatz her keine gute Idee heutige Reifen wie
welche von 1960 zu behandeln, wo das Entwicklungsziel des Reifens
noch viel mehr Walkarbeit / Eigendämpfung war.



Das Gefasel von Öhlins und Co ist in diesem Zusammenhang einfach nur
völlig falsch. Das ändert nix an der Auslegung. Heute soll das Fahrwerk die
hauptsächliche Federung übernehmen, der Reifen soll möglichst wenig
Eigenleben in Bezug auf die Federung haben.
Das erkennt man schon daran das die Reifenquerschnitte seit früheren
Zeiten deutlich abgenommen haben. Bei Straßenreifen ist der Unterschied
noch größer.

Klar gibt es immer Ausnahmen bei speziellen Reifen, die mit weniger Druck
gefahren werden.

Bei Drücken um 1 Bar braucht es Reifenhalter, sonst ist das Mist.


Mir ist auch klar das man bei son ner 250er schon einiges tun muss um
sich umzubringen. Bei mehr Power im Spiel wird es aber schnell gefährlich.


Wenn ihr das nun alles nicht glauben wollt kauft euch mal ein paar Bücher
zum Thema Reifen und Fahrwerk.
Aber bitte keine Wiederauflage von 1970 ........

Re: Reifendruck

Verfasst: Sa 18. Aug 2018, 21:24
von kendo
hallo ausn verregneten CNX
ich mach mich hier gleich mal wieder unbeliebt
++Es sollte eigentlich bekannt sein das Reifen sowohl mit zu viel, als auch
mit zu wenig Druck zum Wegschmieren neigen.
Ich rede vom Straßenbetrieb.++
VON WELCHEN REIFENTRUCK REDEN WIR EIGENTLICH
++Bei zu wenig Druck kann in Kurven die Karkasse einklappen und es es
geht ab. Das ist dann unkontrollierbar.++
SEHE ICH AUCH SO ;SPAETESTENS BEI EINEN REIFENPLATTEN
++Jeder Reifenhersteller versucht heutzutage möglichst steife Karkassen
zu bauen, die sich wenig deformieren und wenig walken sollen, da
das den Reifen nur unnötig aufheizt und die Fuhre instabiler und wenig
zielgenau macht.++
STIMMT NICHT;EINE STEIFE KARKASSE ERHOET DIE NOTLAUFEIGENSCHAFT
IMMER MEHR REIFEN HABEN EINE WEICHE KARKASSE
++. Das Gefasel von Öhlins und Co ist in diesem Zusammenhang einfach nur
völlig falsch. Das ändert nix an der Auslegung. Heute soll das Fahrwerk die
hauptsächliche Federung übernehmen, der Reifen soll möglichst wenig
Eigenleben in Bezug auf die Federung haben.
Das erkennt man schon daran das die Reifenquerschnitte seit früheren
Zeiten deutlich abgenommen haben. Bei Straßenreifen ist der Unterschied
noch größer. ++
ALSO WENN ICH EINEN FEDERWEG VON 20CM HABE UND DER REIFEN IST
10CM HOCH IST ES JA LOGISCH DAS HAUPTSAECHLICH DIE FEDERUNG ALLES UEBERNIMMT
JA UND DER OUERSCHNITT;AUF MEINER KAWA 1000 IM JAHRE 1980 WAREN DIE REIFEN
SCHMAELER UND SICHER NICHT HOEHER
++Bei Drücken um 1 Bar braucht es Reifenhalter, sonst ist das Mist.++
ICH FAHRE 1.0 VORNE UND HAB KEIN PROBLEM
++Wenn ihr das nun alles nicht glauben wollt kauft euch mal ein paar Bücher
zum Thema Reifen und Fahrwerk.++
BESSER DU GEHST TANKEN UND ERFAHRST DIR DEINE ERFAHRUNGEN
NOCH EINMAL ALS TIPP
ich würd mich mit einen reifendruckprüfer bewaffnen und selber herausfinden
mit welchen reifendruck sich das motorrad am besten anfühlT
WARUM SEID IHR SO PROBIER UNWILLIG
K::::

Re: Reifendruck

Verfasst: Sa 18. Aug 2018, 23:29
von sb3
Soll jeder machen wie er denkt.
Ich hab hier fertig.

Re: Reifendruck

Verfasst: Mi 29. Aug 2018, 20:43
von EnduristenRainer
Da ich 116 kg wiege - vorne 2,0 und hinten 2,2 bar, zumal der Reifendruck bei Motorradreifen ja sowieso auf mehrere Monate bezogen sinkt, ich checke nur sporadisch. Wenn es auf 1,0 zugeht merkt man es durch unsicheren Straßenkontakt. Fahre auch auf Feldwegen und im leichten Gelände mit dem Normaldruck,
da sich die CRF im Gegensatz zu meiner Transalp (mit TKC 80 etc.) wie ein Ebike fahren lässt. Nach 5 Jahren bin ich nach wie vor von der CRF begeistert, außer auf Ferntouren braucht kein Mensch mehr Moped.
Rainer

Re: Reifendruck

Verfasst: Do 30. Aug 2018, 10:13
von Rossi
Wir sind die letzten Jahre (div. Reisen in D und Europa) immer gut mit 1,5 bar gefahren.
Könnte sogar sein, dass sich jemand etwas bei der Angabe die Reifendrucks gedacht hat....

Im Gelände - z.B. DR Offroad Days in Marisfeld - sind die CRFs ohne Problem mit 1,0 bar gefahren (ohne Reifenhalter).

Re: Reifendruck

Verfasst: Di 4. Sep 2018, 02:10
von kendo
UND HIER EINE KORREKT GESICHERTE VENTILMUTTER

Re: Reifendruck

Verfasst: Di 4. Sep 2018, 04:27
von kendo
HALLO REINER
BEI DEINEN 116KG MÜSSTE DOCH SPÄTERSTEN BEI 1.4 BAR,ALSO 0.1 UNTERHALB
DER HERSTELLERANGABEN ALLES WEGBRECHEN INKLUSIVE SCHWINGE.
HIER IN CNX FAHRE ICH MIT MEINEN 70 KG UND STOPPELREIFEN 0.8 BAR VORNE U.HINTEN.
MEI FREUND HAT 140KG, WENN ER SICH AUF MEIN MOTORRAD SETZT,GLAUB ICH ICH HAB NEN PLATTEN.
ICH HAB VORNE NOCH NIE EINEN REIFENHALTER MONTIERT
WICHTIG WÄRE BEI DER MONTAGE NEUER REIFEN DIE FELGE INNEN ORDENTLICH ZU PUTZEN.
SIE IST INNEN GERIPPT UND DER REIFEN FINDET DORT SEINEN HALT
KENDO

Re: Reifendruck

Verfasst: Di 4. Sep 2018, 08:39
von steffen
Mach mal Dein Caps-Lock bitte aus!
Großbuchstaben in Internet-Foren bedeutet SCHREIEN.
Ich glaube nicht, dass Du das in diesem Moment tust.

Danke und Gruß,
Steffen

Re: Reifendruck

Verfasst: Di 4. Sep 2018, 09:30
von kendo
entschuldigung
hab eine thai-tastatur die nicht leicht zum umstellen ist
wede nur noch leise schreiben
kendo

Re: Reifendruck

Verfasst: Di 4. Sep 2018, 10:09
von steffen
Danke. ;)

Re: Reifendruck

Verfasst: Di 4. Sep 2018, 13:00
von Nickless
Jetzt stimmt bei Kendo wieder was nicht!
Nun sind es nur noch Kleinbuchstaben. :D
Kann kaum noch was hörenlesen

Re: Reifendruck

Verfasst: Di 4. Sep 2018, 13:41
von sb3
kendo hat geschrieben: Di 4. Sep 2018, 02:10 UND HIER EINE KORREKT GESICHERTE VENTILMUTTER

An Geländemoppeds kann man das noch so machen.
Ist ein Tip von früher.
Wobei das mit Reifenhaltern bei niedrigen Drücken unnötig ist.

An schnellen Straßenmoppeds mit Schläuchen sollte man das aber lassen.
Durch die starken Fliehkräfte bewegen sich die Ventile zu viel.

Metallventilkappen sind gut, an schnellen Fahrzeugen (auch schlauchlosen)
sollte man aber keine zu schweren verbauen, wegen der Fliehkräfte.

Re: Reifendruck

Verfasst: Di 4. Sep 2018, 18:48
von Andreas_NRW
sb3 hat geschrieben: Di 4. Sep 2018, 13:41 .......
Metallventilkappen sind gut, an schnellen Fahrzeugen (auch schlauchlosen)
sollte man aber keine zu schweren verbauen, wegen der Fliehkräfte.
Ah deshalb sind die orangenen Powerparts eloxiertes Aluminium 🤘

Re: Reifendruck

Verfasst: Di 4. Sep 2018, 20:18
von Enola Gay
Andreas_NRW hat geschrieben: Di 4. Sep 2018, 18:48
sb3 hat geschrieben: Di 4. Sep 2018, 13:41 .......
Metallventilkappen sind gut, an schnellen Fahrzeugen (auch schlauchlosen)
sollte man aber keine zu schweren verbauen, wegen der Fliehkräfte.
Ah deshalb sind die orangenen Powerparts eloxiertes Aluminium 🤘
Die Power-Parts Ventilkappe sind aus Alu, weil es sich nahezu in jeder Farbe 'billig' eloxieren lässt 8-) - bei Stahl od. gar VA ist das 'bunt_machen' wesentlich schwieriger (teurer).

@ SB3 - was hat bei einer Schlauchlos-Felge das Gewicht der Ventilkappe für Folgen (?)
In welche Richtung wirken denn die Fliehkräfte bei einer schweren Ventilkappe :mrgreen:

mfG. Herbert

Re: Reifendruck

Verfasst: Di 4. Sep 2018, 21:09
von sb3
Das die Fliehräfte nach außen wirken weiß ich auch. :D

Aber Du hast recht, ich sollte das präziser formulieren.

Gemeint sind vor allem Räder die eingezogene Gummiventile haben.
Dort sollte man bei schnellen Fahrzeugen keine bleischweren
Ventilkappen nehmen, da das Gummidings sich sich erheblich
verformen kann unter der Fliehkraft.

Ich meine diese Würfelventilkappen und sonstiges extremes
Zeug, das hat an Kisten mit Gummiventilen die über 200 + gehen
wenig verloren.


Metallventilkappen sind aber generell sehr empfehlenswert, da sie
bei hohen Geschwindigkeiten eine zusätzliche Sicherheitskomponente
darstellen. Die Reifenventile werden nämlich durch die zunehmenden
Fliehkräfte zunehmend entlastet.
Sie sollten aber eine Dichtung drin haben, sonst nützt das nichts.
Die aus China haben leider oft keine.

Selbst die oben gezeigte Ventilekappe mit integriertem Ventilschlüssel
aus Stahl ist relativ leicht. Man braucht also gar keine aus Alu.

Re: Reifendruck

Verfasst: Di 4. Sep 2018, 22:39
von duschmann
Hallo,
geilomat...ich habe mich sehr amüsant durch diesen Thread gelesen .... herrrrrrrrrlich.....Ich schraube nebenbei in der IRRC . Niemals , wirklich niemals wird groß von dem vom Reifenhersteller der Rennslicks empfohlenen Luftdruck Werten abgewichen, egal was für ein Fahrwerk, egal wie schwer der Fahrer.Wichtig immer nur die Kaltmessung.....also.....der für unsere Honda s vorgegebene Wert ist meiner Meinung nach der für alle Fahrstile Ideale Wert.......wer mehr ins lockere Gelände geht, kann etwas ablassen ( 25 PS :-) ), wer auf der Straße heizen möchte (25 PS ;-) ) gerne etwas dazutun....aber alles andere ist wirklich im Bereich der Glaskugel.....man muss daran glauben.......Ich fahre ja mehrere Motorräder ...und glaubt mir.....die Werksvorgabe reicht für uns " Normalos" , allemal.
Bis denn
LG Martin

Re: Reifendruck

Verfasst: Mi 5. Sep 2018, 17:30
von kendo
hallo Martin
noch einer der mich gleich nicht mag.
++Niemals , wirklich niemals wird groß von dem vom Reifenhersteller der Rennslicks empfohlenen Luftdruck Werten abgewichen+++ hier gehts um die crf... hat man mir auch schon geschrieben...
ja und wie viel ist gross
++egal was für ein Fahrwerk, egal wie schwer der Fahrer.Wichtig immer nur die Kaltmessung.++
ich bin sprachlos,noch nie gp geschaut? verstehe ich das richtig? alleine zu zweit mit gepaeck
immer in selben luftdruck?
+++.wer mehr ins lockere Gelände geht, kann etwas ablassen ( 25 PS :-) ), wer auf der Straße heizen möchte (25 PS ;-) ) gerne etwas dazutun+++
ich verstehe nur bahnhof
++die Werksvorgabe reicht für uns " Normalos" , allemal.++
mit dieser einstellung wirst du nix dazulernen
lg kend

Re: Reifendruck

Verfasst: Mi 5. Sep 2018, 18:36
von kendo
zu meinem foto;
wenn der reifen oder schlauch wandert,zu geringer luftdruck ,schleichenden platten
steht das ventil schief und man kann reagieren bevor das ventil abreist.
um das ventil wieder gerade zu bekommen,luft ablassen ,die felge mit der hand in die richtige richtung drehen und abrupt bremsen.aber bitte die mutter nicht abschrauben.
bei meiner wr450 sind original 2 reifenhalter montiert und trotzdem wandert der schlauch reifen.
fuer die ganz schlauen warum ich nicht mit mehr luftdruck fahre
manchmal beim offroad fahren hast du keine wahl,vorwaerts gehts nicht zu wenig grip und zurueck
das gleiche.
bevor du im wald schlafst,oder du deine crf im wald liegen lasst,senkst du gerne deine luftdruck auf 0,2 bar.
bin auch schon mit moosgummi unterwegs gewesen.
wenn er neu ist fuehlt er sich an wie ca.1 bar und bei alten 0.5 oder weniger
lg kendo

Re: Reifendruck

Verfasst: Mi 5. Sep 2018, 19:48
von duschmann
Hallo Kendo

Tip Top...wie Du Dir gleich jeden Schuh anziehst...ich habe Dich doch gar nicht direkt angesprochen....egal....und nochmals...und dann ist für mich das Thema abgeschlossen.......Die Hersteller der Reifen oder Motorräder geben Empfehlungen... selbstverständlich auch bei Beladung oder Sozia Betrieb.Von diesen Werten habe ich als gute Empfehlung gesprochen. Warum wirst Du eigentlich immer gleich aufbrausend und persönlich?
Es war doch nur eine Stellungnahme von mir und eine gut gemeinte Empfehlung für uns Normalos....und wenn Du Mal Zeit hast, besuche uns gerne mal beim trainieren in Oschersleben.....da kannst Du sehen, wie normale R6 1.32er Zeiten hinlegen ....und der Reifendruck wirklich eine untergeordnete Rolle spielt......wenn Du auf die GP anspielst, solltest Du wissen ,das Michelin einen riesigen Aufwand betreibt, um allen Teams ideale Voraussetzungen zu gewährleisten....da werden garantiert auch Empfehlungen für die Teams gegeben.....allerdings war ich dort wirklich noch nie dabei.......
Dazulernen mache ich wirklich jeden Tag.......auch heute wieder nach der Lesung Deines Beitrages.
Bitte mach jetzt kein neues Fass auf.Du hast Dich geäußert....ich und andere auch....und davon lebt ja so ein Forum. Dir einen schönen Abend.
LG Martin

Re: Reifendruck

Verfasst: Fr 7. Sep 2018, 04:10
von kendo
hallo Martin
du hast rercht , ich entschuldige mich bei dir.
ich muss mich ueber u.umdenken.
danke fuer die einladung nach oschersleben aber das thema rennstrecke ist fuer mich abgeschlossen.
das letzte mal nach einer laengeren pause durfte ich am pannoniaring mit einer r1 fahren.
bei mir fuhr die nackte angst mit.ich war deutlich mehr auf der bremse wie am gas.
und zu michelin faellt mir auch was ein.
so um 1996 borgte man mir auf dem pannoniaring eine neue ducati 916 senna mit serien micheline.
diese drecksreifen haben keine oder minimalen grenzbereich.
in kurve mitte rutschte mir das hinterrad weg und das motorrad war zerstoert
bin hier im forum schon ein bisschen angeschlagen.
wenn du zum lesen bekommst;
1,0 bar als empfehlenswerten Luftdruck für die Straße zu posten. Wer weiß, wie andere unterwegs sind?
ich hab ia nie 1.0 empfohlen . wie ich unterwegs bin ,da konnte ich ja noch lachen
oder;
Da klappt Dir echt schlagartig die Karkasse weg.
is ja auch noch zum lachen
oder ihm; Irgendwas in meiner Brust und meinem Kopf bla bla
ab hier fuehlte ich mich angegriffen und ich wurde unrund
danke Martin du machst mich wieder rund
gruesse ausn kurvenreichen und offroad verseuchten chiang mai
kendo

Re: Reifendruck

Verfasst: So 9. Sep 2018, 11:45
von Volker FahrLässig
Gestern Wuppenduro

Reifendruck hinten 1,2 Bar, da im Steinbruch eine Passage ist, bei der man in den dreistelligen Bereich kommt und ich da gerne etwas mehr fahre.
Vorne 1,0 damit komme ich in den Waldstücken gut hin und durch die Matschesuhle im Steinbruch Sektion "unten" ging es auch noch ganz lecker.
So bin ich dann auch auf der Straße zwischen den Sektionen gefahren.

Die Diskussionmit den Sliks hab ich nicht gelesen, ist hier aber sicher schlicht weg falsch platziert. Rennstrecke ist ne gaaaanz andere Baustelle.
Und über die wegklappende Karkasse bei einem Bar hat ja wohl jeder ein wenig geschmunzelt.