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Federung

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Moderator: Domitreffen

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Volker FahrLässig
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Re: Federung

Beitrag von Volker FahrLässig »

Der Fred wird jedenfalls jeden Tag unterhaltsamer.
:-)


mal so zur Orientierung
die Werte von einem anderen Herstellern
R1100R: H=1,3 mm S=1,3mm
R1200GSA: H=1,5 mm, S=1,5mm
HP2 HR: H=1,5 mm, S=1,5mm
HP2 VR: H=2,0 mm, S=2,0mm

Soll ich noch was zum Schlag von Enduro Neureifen sagen?
Lieber nicht.
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rayonne

Re: Federung

Beitrag von rayonne »

kann man als "Fachfremder" sowas auch selber machen? Braucht man Spezialwerkzeug, einen Helfer oder läßt man sowas in der Werkstatt machen. Ich weiß es ist schwierig dies aus der Ferne zu beurteilen. :?:

Gruß rayonne
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Volker FahrLässig
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Re: Federung

Beitrag von Volker FahrLässig »

Feder vorne tauschen ist bei der CRF Gabel relativ einfach. Eine Beschreibung findet sich in meinem Blog.
Die Feder zu tauschen halte ich aber für unnötig, da die original Feder ziemlich gut auf Straße und leichtem Gelände funktioniert.
Ob man nun mehr oder weniger Öl verwenden möchte hängt glaube ich sehr vom Einsatzzweck und dem eigenen Gewicht ab.
Etwas mehr Öl einzufüllen hat bei mir nur zu dicken Handgelenken geführt.
Allerdings schlägt bei mir die Gabel auch nicht durch.
Ich verwende zur Zeit ein 5er Öl.

Dagegen ist das Federbein ziemlich Grütze.
Ich habe es zwar noch immer eingebaut, aber es hat sich wirklich irre gesenkt und müsste jetzt ausgetauscht werden.
Ich konnte mich bloß noch nicht für ein Fabrikat entscheiden. Von Wilbers habe, hatte ich Federbeine in der W, der SLR, der CBF und der Duke. 100% zufrieden war ich aber nur bei der SLR und der W, wobei die Stereodämpfer der W schon schweineteuer waren.
YSS habe ich bisher nur Stereofederbein verbaut (die Serie aus ALU, nicht die ganz billigen). Die waren preiswert und gut. Ein Zentralfederbein von dem Hersteller hatte ich noch nicht.
Die gelben waren mir bisher immer zu teuer und für die CRF gibt es auch keines, das schon abgestimmt wäre.
Ich würde auch ein Asiatisches probieren, wenn der Preis stimmt.
Als Killkriterium steht für mich die einfache Verstellung der Federvorspannung, da ich die CRF solo im Gelände oder vollgepackt auf Abenteuersuche nutze.
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rayonne

Re: Federung

Beitrag von rayonne »

Federbein, Gabelfedern habe ich schon mal vor Jahren problemlos bei einer Kawa 650 getauscht.

Gruß rayonne

Enola Gay

Re: Federung

Beitrag von Enola Gay »

rayonne hat geschrieben: So 9. Sep 2018, 19:13 Federbein, Gabelfedern habe ich schon mal vor Jahren problemlos bei einer Kawa 650 getauscht.

Gruß rayonne
Prima - dann kann es ja an der CRF250L auch kein Problem sein :mrgreen: -

mfG. Herbert

rayonne

Re: Federung

Beitrag von rayonne »

das war jetzt offensichtlich mißverständlich. Gabelfedern habe ich schon mal getauscht und wollte fragen, ob es mit dem Federbein auch so "leicht" geht. :?:

Gruß rayonne
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Volker FahrLässig
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Re: Federung

Beitrag von Volker FahrLässig »

rayonne hat geschrieben: So 9. Sep 2018, 21:27 das war jetzt offensichtlich mißverständlich. Gabelfedern habe ich schon mal getauscht und wollte fragen, ob es mit dem Federbein auch so "leicht" geht. :?:

Gruß rayonne
Es lohnt sich, anders als bei Stereofederbeinen, die Maschine vor dem Entfernen der Bolzen am Zentralfederbein
ordentlich zu unterbauen. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Immerhin gibt es ja auch Leute die den Ast absägen auf dem sie sitzen.
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kendo
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Re: Federung

Beitrag von kendo »

war am freitag ventile einstellen beim mechaniker.
dort lagen 3 federbeine von yss fuer die crf auf dem tisch . das stueck um 10.300 baht
die verpackung ist teilweise durchsichtig.aussen auch eine beschreibung auf englisch.
auf deutsch ein hinweis tuev gebruefft.unter anderem wird beworben eine
progressiv gewickelte federn mit kleiner zeichnung.
in allen drei verpackungen waren aber lineare gewickelte federn.
ich kenne bei den enduros kein federbein mit progressiv gewickelte federn die auch wirkt.
da muessten ja die engen wicklungen beim einfedern auf tuchfuelung gehen.
der einzige vorteil waere die ungefederte masse.
oder bin ich schief gewickelt`?
gruesse aus cnx
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steffen
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Re: Federung

Beitrag von steffen »

Meines Wissens ist es reichlich unsinnig, ein Federbein mit progressiver Feder in ein Motorrad einzubauen, das über eine Umlenkung verfügt. Die Umlenkung übernimmt nämlich die Rolle der Progression. Folglich hättest Du mit einer progressiven Feder am Federbein eine doppelte Progression. Das dürfte etwas unkomfortabel werden.
Keine Ahnung, warum das von YSS so beworben wird. Aber ich würde mir in eine Enduro wie die Domi oder CRF nur ein Federbein mit linearer Feder einbauen.

Gruß,
Steffen
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Volker FahrLässig
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Re: Federung

Beitrag von Volker FahrLässig »

Gibt es schon, macht aber bei einer Umlenkung nicht so unbedingt Sinn, da die Progression über die Umlenkung bereits realisiert wird.
Sieht man ganz gut, wenn man sich z.B Zeichnungen zu den alten Pro-link Systemen ansieht.

KTM hat aktuell progressive Federn (zumindest sieht die letzte Wicklung danach aus), vermutlich da die EXC Modelle ohne Umlenkung auskommen müssen.
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rayonne

Re: Federung

Beitrag von rayonne »

hilfreich ist so eine Antwort nicht. :(
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steffen
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Re: Federung

Beitrag von steffen »

rayonne hat geschrieben: So 23. Sep 2018, 20:02 hilfreich ist so eine Antwort nicht. :(
Was fehlt Dir denn noch an Angaben? Präzisiere mal!
Mein Beitrag bezieht sich ausschließlich auf die Information aus kendos Beitrag.

Das hintere Federbein ausbauen ist normalerweise kein Hexenwerk, außer an den RD02 Domis, weil bei denen die Mutter zum Öffnen der oberen Befestigungsschraube sehr versteckt ist.
Aber beschreibe einfach mal genauer welche Information Du noch brauchst.

Gruß,
Steffen
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Re: Federung

Beitrag von Saruman »

Hier geht es um die CRF.
Sowas habe ich nicht. Aber, Federbein hinten tauschen sollte auch da kein Problem sein. Motorrad aufbocken, oben und unten Schraube raus, Dämpfer raus und alles wieder einbauen. Allerdings weiß ich nicht wie gut man an die obere Befestigung an der CRF Ran kommt. Hexenwerk ist das aber bestimmt nicht.
Gruß Mario

Manchmal kann man nichts machen, ....außer weiter....
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sb3
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Re: Federung

Beitrag von sb3 »

steffen hat geschrieben: So 23. Sep 2018, 19:03 Meines Wissens ist es reichlich unsinnig, ein Federbein mit progressiver Feder in ein Motorrad einzubauen, das über eine Umlenkung verfügt. Die Umlenkung übernimmt nämlich die Rolle der Progression. Folglich hättest Du mit einer progressiven Feder am Federbein eine doppelte Progression. Das dürfte etwas unkomfortabel werden.
Keine Ahnung, warum das von YSS so beworben wird. Aber ich würde mir in eine Enduro wie die Domi oder CRF nur ein Federbein mit linearer Feder einbauen.

Gruß,
Steffen


Das wurde und wird gerne behauptet das die Umlenkung progressiv wirkt.
Ist aber leider falsch, auch wenn es vielleicht mal irgendwo in der Werbung stand. ;)
(Zumindest bei Domi, XR600, XR650L)

Progressieve Federn haben also durchaus ihre Daseinsberechtigung.
Ciao
SB3
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sredju
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Re: Federung

Beitrag von sredju »

Mir schaut Umlenkung nach einer Progression aus.



Bild
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steffen
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Re: Federung

Beitrag von steffen »

sb3 hat geschrieben: So 23. Sep 2018, 20:47 Das wurde und wird gerne behauptet das die Umlenkung progressiv wirkt.
Ist aber leider falsch, auch wenn es vielleicht mal irgendwo in der Werbung stand. ;)
(Zumindest bei Domi, XR600, XR650L)
Kannst du das belegen, dass die Umlenkung bei den von Dir genannten Modellen keine Progression beinhaltet?
Würde mich interessieren woran das liegt.

Gruß,
Steffen
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sb3
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Re: Federung

Beitrag von sb3 »

Die Jugs vom XR Forum haben das auch mal getestet.

Ergebins: Nix Progression.

Man kann das auf dem oberen Bild gar nicht wirklich erkennen.
Progression käme ja beispielsweise zustande wenn sich der Winkel des Federbeins
beim Einfedern zum Umlenkhebel ändert, oder das Weg-Verhältnis der 3 Teile sich
während des Einfederns im letzten Drittel ändern würde.
So einfach durch Draufgucken kann man da gar nichts feststellen.

Ich hatte anno 96 die 1. XR und habe auch länger das Originalfederbein gefahren.
Das federt durch bis auf den Anschlagpuffer, ohne das man da was von Progression
bemerken würde.

Wäre wirklich nennenswerte Progression vorhanden, würden tiefergelete Farzeuge
(Domi) sich sehr seltsam fahren und hinten zum Springen neigen.

Aus eigener Erfahrung mit mehreren Fahrzeugen merkt man die Wirkungsweise
progressiver Federn sehr deutlich. Es gibt praktisch kein Durchschlagen.

Meine jetzige Kombi in der Domi besteht aus Hyperpro Federn vorne und hinten
jeweils progressiv, da ich keine Schaukelfahrwerke mag.


Sollte tatsächlich minimale Progresssion vorhanden sein, ist diese so klein das
sie nicht wahrnehmbar ist und somit auch keinen Effekt hat.



Strenggenommen ändert sich der Winkel der Federbeine zur Schwinge auch bei
regulären Stereofederbeinen. Je flacher sie montiert werden umso größer die
Progression beim Einfedern.

Einige englichsche Velocette hatten in den 60ern am Rahmen hinten Langlöcher
um die Federbeine "schräger" oder "aufrechter" stellen zu können.

Da man früher Federn noch nicht progressiv wickeln konnte hat man auch z.B.
bei Geländesportdämpfern 2 verschiedene Federn übereinander montiert.
Eine weichere lange und dann eine kurze harte. So ergibt sich eine progressive
Charakteristik.
Ciao
SB3
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sredju
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Re: Federung

Beitrag von sredju »

Wozu die mühe einer teueren Umlenkung dann.
Bei der Umlenkung ändern sich die Abstände zwischen den Befestigunspunkte, so als Laie gesehen, und bei direkt an der Schwinge angelenten Federbein, nicht.
Eine änderung der Hebelwirkung ist vorhanden.

Habe das Thema im XR Forum auch gelessen, es Stand, der Motorradmagazin hatte die Hinterradfederung der NX, XR und XL getestet und keine Progression festgestellt.
Ist halt eine aussage, Beweise gab es da keine, wieder ein Link noch ein Bild aus einer alten Zeitung.
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Volker FahrLässig
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Re: Federung

Beitrag von Volker FahrLässig »

Mit der Umlenkung kann man mit einem kurzen Federbein lange Federwege ermöglichen.
Oder einen Vorteil bei der Platzierung des Federbeines erreichen.
Ich kann es dank Umlenkung zum Beispiel durch ein "Auge" in der Schwinge senkrecht hinter dem Motor/Getriebe platzieren, was anders nicht möglich wäre.
Die Progression gibt es geschenkt und ergibt sich aus dem Kräfte/Winkel Verhältnis der Bauteile zueinander. Um das zu bewerten muss man sich die Abstützpunke und Bewegungen (letztlich die Kraftvektoren) aufzeichnen und für die Arbeitspunkte ausrechnen. Ob sich eine Zeitschrift wirklich angetan hat, möchte ich mal in Frage stellen.

Habe aber eben mal nachgeschaut. Die 12'er Duke hat trotz Umlenkung eine "engere" letzte Wicklung. Also zumindest auf dem original Federbein.
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Re: Federung

Beitrag von kendo »

hallo sredju
nach laengerem betrachten deines bildes wuerde ich meinen
die umlenkung wird nach obenhin immer weicher
ist vieleicht eine fehlkonstruktion,bin ma natuerlich nicht sicher.
man muesste das federbein ohne feder einbauen und auf der radachse messen
gruesse kendo

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Re: Federung

Beitrag von kendo »

hallo Volker FahrLässig
hab auf meiner yamaha wr 450 eine progressiv gewickelte feder die
aber wirkungslos ist, da sie beim einfedern die engen wicklungen nicht berueren.
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Volker FahrLässig
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Re: Federung

Beitrag von Volker FahrLässig »

kendo, du meinst, dass die Feder bei maximaler Auslenkung der Schwinge nicht bis zu dem Punkt komprimiert wird, bei der die engere Wicklung zur Wirkung kommt?
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Volker FahrLässig
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Re: Federung

Beitrag von Volker FahrLässig »

So hier jetzt doch mal der Vektor Verlauf bei konstanter (linearer) Federkraft.

Bild

Man sieht an dem ansteigenden Kraft-Vektor der Schwinge recht deutlich die Progression.
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mago88
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Re: Federung

Beitrag von mago88 »

Volker.
Vektor Darstellung ist einfach Klasse.
So ist das für jeden verständlich.
Danke und Gruß
Mago
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Re: Federung

Beitrag von kendo »

Volker FahrLässig
die engere wicklung ist ja der weichste teil von der feder.
wenn der nicht auf block,tuchfuehlung geht ,ergibt die progressive wicklung keinen sinn.
auser das die ungefederte masse leichter ist
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