Jetzt habe ich das Rohr zu 50% mit Stahlkugeln und 50% weichem Schaumstoff gefüllt.
Wenn ein Motorrad mit Fahrer mit konstanter Geschwindigkeit auf ein Hindernis fährt, ist die Kraft, die auf die Gabel wirkt “fest“.
Im oben genannten Beispiel liegt auf dem Rohr ein konstantes Gewicht.
Das Gewicht wird soweit eintauchen wie der Schaumstoff es zulässt (Stahlkugeln sind ja hier unkomprimierbar).
Ändere ich das Verhältniss zu 70/30, taucht das Gewicht entsprechend weniger ein. Ein mechanisches Durchschlagen der Gabel wird somit verhindert, da bei gleicher Kraft weniger Weg zurückgelegt wurde.
Zur Info. Zuletzt wo ich an meinem Fahrwerk dran war, war vor paar Jahren. Ich habe mich an dem oben genannten Buch und noch einem anderen, was ich mir in der Bibliothek geliehen habe, entlanggehangelt. Ich bin auch kein Physiker, also nicht alles auf die Goldwaage legen. Das ist auch nur meine Vorstellung, die nicht richtig sein muss.

Ich habe aber nie die Ölmenge, Gabelgesamtvolumen und die Luftkammer in Relation gebracht. Wäre aber doch mal eine Idee.
LG
Marek