Zonen-Genusstour 2023
Moderator: Domitreffen
-
- Administrator
- Beiträge: 7516
- Registriert: Sa 28. Jan 2017, 21:58
- Wohnort: Bad Schönborn
- Motorrad: 88er Ur-Domi (natürlich in schwarz),
Honda CRF1000L Africa Twin DCT
Honda VTR 1000 Firestorm - Kontaktdaten:
Zonen-Genusstour 2023
Da mir das derzeitige Wetter, die familiären Geschehnisse der letzten Wochen und der aktuell herrschende Stress im Job auf die Stimmung drücken, habe ich das Bedürfnis an etwas Angenehmes aus diesem Jahr zu denken und mich ein bisschen damit zu beschäftigen. Es soll ein kleiner Reisebericht werden von einer Tour, die ich vor etwa drei Monaten zusammen mit Hogi und Babba (a.k.a Günni) unternommen habe.
Es war eine kleine, aber feine Runde über drei Tage in die verkehrstechnisch etwas ruhigere Ecke Deutschlands.
Gestartet sind wir samstags morgens. Auf dem Weg zu unserem Treffpunkt bei Untergruppenbach sammelte ich unterwegs Günni. Zusammen fuhren wir dann weiter zu unserem Treffpunkt. Hogi stand schon an der Zapfsäule. Ich gesellte mich dazu.
Unsere Route führte uns meistens über kleinere Nebenstraßen in nordöstliche Richtung.
Am größten Truckstopp Deutschlands bei Geiselwind in Franken kehrten wir zu Mittag ein. Die beschattete Terrasse vom örtlichen BK kam uns sehr gelegen. Nur die Pferde mussten in der prallen Sonne stehen bleiben.
Die Anreise zu unserer Unterkunft im Thüringer Wald verlief entspannt und stressfrei bei wenig Verkehr. Nach etwas über 320 Kilometer seit unserer gemeinsamen Abfahrt, kamen wir am späten Nachmittag in Gräfenthal an.
Stiefelbier:
Zum abendlichen Ausklang gab es Thüringer Hausmannskost. War echt lecker.
Ein paar Stunden und Biere später fielen wir ins Bett. Wir wollten ja fit sein für die sonntägliche große Runde.
Am nächsten Morgen machten wir uns über das leckere Frühstücksbüffet her.
Gut gestärkt starteten wir unsere Ausfahrt. Als Ziel hatte ich das Deutsche Raumfahrtmuseum in Morgenröthe-Rautenkranz ausgewählt. Entlang der Route fanden sich diverse imposante Bauwerke, die wir der Reihe nach abklapperten.
Das erste große Bauwerk war die Elstertalbrücke bei Pirk im Vogtland, die Teil der Autobahn 72 ist. Sie gehört zu den größten Steinbogenbrücken Europas.
Mit dem Bau der Brücke wurde bereits im Jahr 1938 begonnen. Jedoch konnte sie aufgrund des Zweiten Weltkriegs nicht fertig gebaut werden. Durch die Teilung Deutschlands bis 1989 war die Brücke verkehrsstrategisch uninteressant geworden, da sie im Grenzsperrgebiet der DDR lag. Somit blieb sie rund 50 Jahre lang eine brachliegende Baustelle.
Erst nach der Wende beschloss man, die Brücke weiterzubauen. Dass hierbei allerdings die alte Brücke zugunsten eines modernen Bauwerks nicht abgerissen wurde, ist Professor Josef Scheidler...
... zu verdanken, der sich dafür einsetzte, die bestehende Steinbogenbrücke zu vervollständigen und fertig zu bauen.
Die Brücke ist 60 Meter hoch und hat eine Gesamtlänge von etwas über 503 Meter.
Wir setzten unsere Tour fort, immer weiter Richting Osten fahrend, bis wir im Vogtland kurz vor der tschechischen Grenze standen. Dort, im kleinen Ort Morgenröthe-Rautenkranz, befindet sich das...
Das Museum wurde bewusst in diesem Ort errichtet, da Sigmund Jähn, der erste deutsche Kosmonaut, hier geboren wurde.
Das Museum ist klein, aber fein. Wenn man sich Zeit lässt, ist man trotzdem in eineinhalb bis zwei Stunden durch.
Nach dem Museumsbesuch gab es im direkt nebenan liegenden ehemaligen Bahnhofsgebäude, was kurzerhand zum "Weltraumbahnhof" umfunktioniert wurde, ein leckeres Mittagessen.
Und ich muss sagen: Dieses Bistro kann was.
Zum guten Essen gesellt sich eine sehr steampunkige, aber geschmackvolle Einrichtung:
Zufriedene Gesichter.
Frisch gestärkt setzten wir unsere Reise fort, die uns noch das ein oder andere bauwerkliche Highlight bescherte.
Nur wenige Kilometer nordöstlich des Raumfahrtmuseums führte unsere Tour an der Talsperre Eibenstock vorbei.
Der Mopedtreff am Parkplatz der Talsperre:
Historisches Ostkulturgut war auch vertreten.
Grinsegesichter, die mittlerweile auch zum Kulturgut gehören.
Und wenn ich schonmal in dieser Region unterwegs bin, dann muss ich einfach die Gölzschtalbrücke besichtigen.
Sie ist die größte Ziegelsteinbrücke der Welt. Ein faszinierendes, imposantes und gleichzeitig schönes Bauwerk.
Wenn man unter der Brücke steht und dann nach oben blickt.
Nach der Wende wurden sie verramscht. Mittlerweile sind sie selten geworden und gehören zum automobilen Kulturgut.
50 Kilometer weiter erreichten wir das nächste Bauwerk, die Bleilochtalsperre.
Hogi parkt vor der Schranke und Günni lässt ihn nicht rein.
Jaja, diese Kindsköpfe.
Wir folgten der Saale und kamen auch an ihrer zweiten Talsperre vorbei, der Talsperre Hohenwarte.
Aber eigentlich ist dies die erste Talsperre und die Bleiloch die zweite, sofern man in Fließrichtung des Gewässers fährt.
Nach der Talsperre Hohenwarte ging es relativ direkt wieder zurück zu unserem Gasthof in Gräfenthal.
Dort angekommen, nach einer 330 km langen und fahrerisch sehr leckeren Tagestour, freute sich jeder von uns auf sein erstes Bierchen des Abends.
Am nächsten Morgen stand dann auch bereits wieder unsere Heimreise aufm Programm. Auch dieser Fahrtag verlief ohne Zwischenfälle und bei bestem Wetter.
Wir fuhren fast nur Landstraße. In Haßfurt gab es nochmal einen Eiskaffee.
Und als wir dann wieder "em Ländle" waren, verabschiedeten Günni und ich unseren Hogi auf Höhe der A81. So konnte er mit seiner GS schnell den Stuttgarter "Stauraum" hinter sich lassen.
Hinter Heilbronn trennten sich dann auch die Wege von Günni und mir und etwa 30 Kilometer später war auch ich wieder gut zuhause angekommen.
Ja, es war eine sehr nette Tour im entspannten Kurvenswing. Am Ende des Tages hatte meine AT etwas über 1100 Kilometer mehr auf der Uhr.
Viele Grüße,
Steffen
Es war eine kleine, aber feine Runde über drei Tage in die verkehrstechnisch etwas ruhigere Ecke Deutschlands.
Gestartet sind wir samstags morgens. Auf dem Weg zu unserem Treffpunkt bei Untergruppenbach sammelte ich unterwegs Günni. Zusammen fuhren wir dann weiter zu unserem Treffpunkt. Hogi stand schon an der Zapfsäule. Ich gesellte mich dazu.
Unsere Route führte uns meistens über kleinere Nebenstraßen in nordöstliche Richtung.
Am größten Truckstopp Deutschlands bei Geiselwind in Franken kehrten wir zu Mittag ein. Die beschattete Terrasse vom örtlichen BK kam uns sehr gelegen. Nur die Pferde mussten in der prallen Sonne stehen bleiben.
Die Anreise zu unserer Unterkunft im Thüringer Wald verlief entspannt und stressfrei bei wenig Verkehr. Nach etwas über 320 Kilometer seit unserer gemeinsamen Abfahrt, kamen wir am späten Nachmittag in Gräfenthal an.
Stiefelbier:
Zum abendlichen Ausklang gab es Thüringer Hausmannskost. War echt lecker.
Ein paar Stunden und Biere später fielen wir ins Bett. Wir wollten ja fit sein für die sonntägliche große Runde.
Am nächsten Morgen machten wir uns über das leckere Frühstücksbüffet her.
Gut gestärkt starteten wir unsere Ausfahrt. Als Ziel hatte ich das Deutsche Raumfahrtmuseum in Morgenröthe-Rautenkranz ausgewählt. Entlang der Route fanden sich diverse imposante Bauwerke, die wir der Reihe nach abklapperten.
Das erste große Bauwerk war die Elstertalbrücke bei Pirk im Vogtland, die Teil der Autobahn 72 ist. Sie gehört zu den größten Steinbogenbrücken Europas.
Mit dem Bau der Brücke wurde bereits im Jahr 1938 begonnen. Jedoch konnte sie aufgrund des Zweiten Weltkriegs nicht fertig gebaut werden. Durch die Teilung Deutschlands bis 1989 war die Brücke verkehrsstrategisch uninteressant geworden, da sie im Grenzsperrgebiet der DDR lag. Somit blieb sie rund 50 Jahre lang eine brachliegende Baustelle.
Erst nach der Wende beschloss man, die Brücke weiterzubauen. Dass hierbei allerdings die alte Brücke zugunsten eines modernen Bauwerks nicht abgerissen wurde, ist Professor Josef Scheidler...
... zu verdanken, der sich dafür einsetzte, die bestehende Steinbogenbrücke zu vervollständigen und fertig zu bauen.
Die Brücke ist 60 Meter hoch und hat eine Gesamtlänge von etwas über 503 Meter.
Wir setzten unsere Tour fort, immer weiter Richting Osten fahrend, bis wir im Vogtland kurz vor der tschechischen Grenze standen. Dort, im kleinen Ort Morgenröthe-Rautenkranz, befindet sich das...
Das Museum wurde bewusst in diesem Ort errichtet, da Sigmund Jähn, der erste deutsche Kosmonaut, hier geboren wurde.
Das Museum ist klein, aber fein. Wenn man sich Zeit lässt, ist man trotzdem in eineinhalb bis zwei Stunden durch.
Nach dem Museumsbesuch gab es im direkt nebenan liegenden ehemaligen Bahnhofsgebäude, was kurzerhand zum "Weltraumbahnhof" umfunktioniert wurde, ein leckeres Mittagessen.
Und ich muss sagen: Dieses Bistro kann was.
Zum guten Essen gesellt sich eine sehr steampunkige, aber geschmackvolle Einrichtung:
Zufriedene Gesichter.
Frisch gestärkt setzten wir unsere Reise fort, die uns noch das ein oder andere bauwerkliche Highlight bescherte.
Nur wenige Kilometer nordöstlich des Raumfahrtmuseums führte unsere Tour an der Talsperre Eibenstock vorbei.
Der Mopedtreff am Parkplatz der Talsperre:
Historisches Ostkulturgut war auch vertreten.
Grinsegesichter, die mittlerweile auch zum Kulturgut gehören.
Und wenn ich schonmal in dieser Region unterwegs bin, dann muss ich einfach die Gölzschtalbrücke besichtigen.
Sie ist die größte Ziegelsteinbrücke der Welt. Ein faszinierendes, imposantes und gleichzeitig schönes Bauwerk.
Wenn man unter der Brücke steht und dann nach oben blickt.
Nach der Wende wurden sie verramscht. Mittlerweile sind sie selten geworden und gehören zum automobilen Kulturgut.
50 Kilometer weiter erreichten wir das nächste Bauwerk, die Bleilochtalsperre.
Hogi parkt vor der Schranke und Günni lässt ihn nicht rein.
Jaja, diese Kindsköpfe.
Wir folgten der Saale und kamen auch an ihrer zweiten Talsperre vorbei, der Talsperre Hohenwarte.
Aber eigentlich ist dies die erste Talsperre und die Bleiloch die zweite, sofern man in Fließrichtung des Gewässers fährt.
Nach der Talsperre Hohenwarte ging es relativ direkt wieder zurück zu unserem Gasthof in Gräfenthal.
Dort angekommen, nach einer 330 km langen und fahrerisch sehr leckeren Tagestour, freute sich jeder von uns auf sein erstes Bierchen des Abends.
Am nächsten Morgen stand dann auch bereits wieder unsere Heimreise aufm Programm. Auch dieser Fahrtag verlief ohne Zwischenfälle und bei bestem Wetter.
Wir fuhren fast nur Landstraße. In Haßfurt gab es nochmal einen Eiskaffee.
Und als wir dann wieder "em Ländle" waren, verabschiedeten Günni und ich unseren Hogi auf Höhe der A81. So konnte er mit seiner GS schnell den Stuttgarter "Stauraum" hinter sich lassen.
Hinter Heilbronn trennten sich dann auch die Wege von Günni und mir und etwa 30 Kilometer später war auch ich wieder gut zuhause angekommen.
Ja, es war eine sehr nette Tour im entspannten Kurvenswing. Am Ende des Tages hatte meine AT etwas über 1100 Kilometer mehr auf der Uhr.
Viele Grüße,
Steffen
-
- Domi-Superprofi
- Beiträge: 4073
- Registriert: Sa 25. Mär 2017, 18:24
- Wohnort: 72622 Nürtingen
- Motorrad: BMW R 1200 GS TÜ
ex: Honda Dominator NX 650 - RD08 - Kontaktdaten:
Re: Zonen-Genusstour 2023
Klasse geschrieben.
Nur Dabeisein ist schöner.
Vielen Dank, Steffen.
Nur Dabeisein ist schöner.
Vielen Dank, Steffen.
Gruß
Hogi
Reisen bildet, baut Vorurteile ab und veredelt den Geist!
Hogi
Reisen bildet, baut Vorurteile ab und veredelt den Geist!
-
- Domi-Superprofi
- Beiträge: 1265
- Registriert: So 26. Mär 2017, 08:13
- Wohnort: Idar-Oberstein
- Motorrad: Honda NC 750 X DCT, MZ ETZ 250
- Kontaktdaten:
Re: Zonen-Genusstour 2023
Schön, so was hält einen am Leben und die Planung für 2024 sowieso.
Gruss
Gruss
Gruß TB
Egal was sie beschließen, Du zahlst!
Egal was sie beschließen, Du zahlst!
-
- Domi-Superprofi
- Beiträge: 4023
- Registriert: So 26. Mär 2017, 11:31
- Wohnort: Stötten am Auerberg
- Motorrad: BMW F 700 GS
CRF 250 LA "Schmuddelkind" - Kontaktdaten:
Re: Zonen-Genusstour 2023
Ist ja witzig, wir sind vor kurzem durch die Gegend gekurvt, aber mit WoMo bei mäßig gutem Wetter (Fahrt Getzenrodeo).
Das Museum und der Ort des Kosmonauten ist uns auch aufgefallen, haben wir aber nicht besucht.
Der Motorrad-Treff war gähnend leer und an die Brücken kann ich mich nicht erinnern.
Müssen wir nochmal hin, mit Motorrad, so der Plan.
Danke fürs Inspirieren
LG Sylvia
Das Museum und der Ort des Kosmonauten ist uns auch aufgefallen, haben wir aber nicht besucht.
Der Motorrad-Treff war gähnend leer und an die Brücken kann ich mich nicht erinnern.
Müssen wir nochmal hin, mit Motorrad, so der Plan.
Danke fürs Inspirieren
LG Sylvia
-
- Domi-Superprofi
- Beiträge: 4598
- Registriert: Sa 25. Mär 2017, 20:22
- Wohnort: Biebesheim/Rh.
- Motorrad: 91iger Domi RD02, KTM 1190 Adventure
- Kontaktdaten:
Re: Zonen-Genusstour 2023
Danke für die kurzweilige Genusstourmitnahme. Deutschland ,,kann" so schön sein!
Gruß, Rolf
Gruß, Rolf
...was ich heute nicht mache, mache ich morgen, oder besser übermorgen, dann kann ich morgen das machen, was ich gestern nicht gemacht habe...
-
- Domi-Superprofi
- Beiträge: 1114
- Registriert: Sa 25. Mär 2017, 17:52
- Wohnort: 75...
- Motorrad: BMW R 1250 GS, Yamaha Tenere 700
- Kontaktdaten:
Re: Zonen-Genusstour 2023
Oh.....gerade gelesen.
Lieber Steffen, vielen Dank für den von Dir super geschriebenen Reisebericht, ich habe garnicht damit gerechnet.
Passt gut in die graue nasse Zeit, um die Stimmung aufzuhellen.
Steffen und Hogi hatten mich alten Sack ..... kurzfristig noch ins Schlepptau genommen, musste manchmal die zwei richtig vor mir her jagen.
Es war von Steffen eine gut vorbereitete und mit eingebauten Sehenswürdigkeiten gespickte Tour. Die Kanten der Reifen mussten dabei immer wieder spüren, auch sie haben eine Daseinsberechtigung. Die Sonne hatte es ab und an fast zu gut gemeint, aber Bier, Essen etc.war alles wie man es sich wünscht.
Vielleicht gibt es in 2024 wieder etwas ähnliches, würde mich freuen dabei sein zu können.
Lieber Steffen, vielen Dank für den von Dir super geschriebenen Reisebericht, ich habe garnicht damit gerechnet.
Passt gut in die graue nasse Zeit, um die Stimmung aufzuhellen.
Steffen und Hogi hatten mich alten Sack ..... kurzfristig noch ins Schlepptau genommen, musste manchmal die zwei richtig vor mir her jagen.
Es war von Steffen eine gut vorbereitete und mit eingebauten Sehenswürdigkeiten gespickte Tour. Die Kanten der Reifen mussten dabei immer wieder spüren, auch sie haben eine Daseinsberechtigung. Die Sonne hatte es ab und an fast zu gut gemeint, aber Bier, Essen etc.war alles wie man es sich wünscht.
Vielleicht gibt es in 2024 wieder etwas ähnliches, würde mich freuen dabei sein zu können.
Günni
Die Weisheit des Lebens besteht im Ausschalten der unwesentlichen Dinge.
Die Weisheit des Lebens besteht im Ausschalten der unwesentlichen Dinge.
-
- Domi-Superprofi
- Beiträge: 1031
- Registriert: Sa 15. Apr 2017, 08:44
- Wohnort: Sehnde
- Motorrad: "The Wasp" und "Speedy"
- Kontaktdaten:
Re: Zonen-Genusstour 2023
Da habt ja eine Tour gemacht.Gruß
Die Bilder und Spots sind gut gewählt und es hat allen sichtlich Spaß gemacht
Ich war auch schon in der Ecke.
An der Bleilochtalsperre hatten wir ein Twin Foren Treffen, wo einer der Teilnehmer einen neuen Motor benötigte.
Er kam aus der Gegend bei Emden.
Er kam mit Motor Schaden an und fuhr mit neuem, mal eben organisierten neuen, gebrauchten, heim.
Das ist jetzt c.a.10 Jahre her und der Motor schnurrt in der KLE immer noch, wie ein Kätzchen.
So schönes Wetter Jahren wie dort allerdings nicht.
Gruß Mago
Die Bilder und Spots sind gut gewählt und es hat allen sichtlich Spaß gemacht
Ich war auch schon in der Ecke.
An der Bleilochtalsperre hatten wir ein Twin Foren Treffen, wo einer der Teilnehmer einen neuen Motor benötigte.
Er kam aus der Gegend bei Emden.
Er kam mit Motor Schaden an und fuhr mit neuem, mal eben organisierten neuen, gebrauchten, heim.
Das ist jetzt c.a.10 Jahre her und der Motor schnurrt in der KLE immer noch, wie ein Kätzchen.
So schönes Wetter Jahren wie dort allerdings nicht.
Gruß Mago
Um die 55...verrückt wie 30...MD44 und RD16
-
- Domi-Freund
- Beiträge: 55
- Registriert: Do 30. Mär 2017, 19:38
- Wohnort: kurz vor Stralsund
- Motorrad: Domi NX 650 RD02 Bj. 1992
Pan European ST 1100 BJ. 2000
Domi NX 650 RD02 Bj. 1993
Moto Morini Granpasso 1200 Bj. 2010
BMW R1200GS Bj. 2005 - Kontaktdaten:
Re: Zonen-Genusstour 2023
Schöner Bericht und Bilder. In der Ecke bin ich ewig nicht gewesen, obwohl gar nicht weit weg von meiner alten Heimat. Ich würde aber mal meinen, der Nordosten beginnt so ab Höhe Berlin. Ihr habt eher den Osten Mitteldeutschlands bereist.
Ihr könnt ja bei der Planung für 2024 mal den "richtigen" Nordosten einplanen und bei mir nen Stopp machen. Das wird bestimmt ein lustiger Abend.
Grüße von der Packeisgrenze
Ihr könnt ja bei der Planung für 2024 mal den "richtigen" Nordosten einplanen und bei mir nen Stopp machen. Das wird bestimmt ein lustiger Abend.
Grüße von der Packeisgrenze
Hinterher ist man immer schlauer.