Aber wenn er ein Verwandter ist, kann ja nx schiefgehen.
Ein Verwandter ist auch nur ein Mensch - und Menschen machen Fehler ... ;
Ein ähnliches Geräusch entsteht, wenn der Gasschieber osziliert, z.B. bei einer nicht richtig sitzenden od. gerissenen Membrane ... ;
(die Drosselklappe ist dann voll geöffnet aber der Gasschieber geht nicht ganz hoch - das ist dann ähnlich wie 'Putzlappen im Luftfilter')
mfG. Herbert
... war nie wirklich weg - hab mich nur versteckt ... (Marius-M.-W.)
Wenn du selber nicht daran schraubst und die Arbeiten bei deiner Verwandtschaft machen lässt, haben unsere Bemühungen hier keinen Sinn. (ausser dem Kaffeesatz lesen)
Ein geübter HONDA Motorradmechaniker geht die Ursachenforschung zielgerichtet an und löst das Problem.
Hier im Forum wirst du nur Tips erhalten, woran es eventuell liegen könnte, aber das wird noch keine abschliessende Reparatur.
Mein Tip: Bring das Radl in die Werkstatt. Dann hast bald wieder Freude am Fahren.
RFVC Aktivist hat geschrieben: ↑Mi 28. Mai 2025, 12:32
Wenn du selber nicht daran schraubst und die Arbeiten bei deiner Verwandtschaft machen lässt, haben unsere Bemühungen hier keinen Sinn. (ausser dem Kaffeesatz lesen)
Ein geübter HONDA Motorradmechaniker geht die Ursachenforschung zielgerichtet an und löst das Problem.
Hier im Forum wirst du nur Tips erhalten, woran es eventuell liegen könnte, aber das wird noch keine abschliessende Reparatur.
Mein Tip: Bring das Radl in die Werkstatt. Dann hast bald wieder Freude am Fahren.
<Zum Verständnis: Die Reinigung des Vergasers habe ich nicht selbst vorgenommen. Das hat ein Techniker einer Honda-Vertragswerkstatt in meiner Nähe für mich erledigt, ebenso wie andere Arbeiten. Er ist ein Verwandter von mir, daher hat er mir dabei sehr geholfen.>
War er wohl beim Verwandten in der Honda Werkstatt.
Anscheinend den Fehler nicht gefunden.
Vielleicht wäre es besser, eine zweite Meinung einzuholen.
Grüße
Andi
Jetzt bei mir erhältlich:
SLS Verschlussplättchen aus ALU Chokeschraube aus Messing Vergaserservice Perfektion ist dann erreicht, wenn nichts mehr hinzugefügt und nichts mehr weggelassen werden kann. >Tasai<
Da sie offensichtlich auf dem Seitenständer stehend das Phänomen nicht hat, würde ich den Fehler am Seitenständerschalter suchen. Überbrücke diesen doch mal und mach einen Fahrversuch. Vergaserseitig glaube ich nicht.
Er schreibt im Leerlauf (wenn damit das Getriebe gemeint war ?) hat sie das Problem nicht.
In Leerlauf erhält die CDI eine zusätzliche Masse (vom Neutral-Schalter), was, wenn die geschaltete Masse vom Seitenständerschalter arg schlecht wäre (leider häufig)
der CDI dann eine "etwas" bessere Spannungsversorgung bietet, als nur vom Seitenst.schalter alleine.
Gleiches gilt für die Betriebszustände, wenn der Kupplungsschalter mit in's Spiel kommt.
Damit kann man auch ohne Messmittel unterwegs grob testen, wo der Hase lang laufen könnte.
Schlechte Kontaktierung all dieser Schalter, deren erhöhte Übergangswiderstände wie auch die der Steckverbinder, sind ein sehr häufiges Leiden bei der Domi im Alter.
Da die Sicherheitskette, mit all den Problemkandidaten, die die Masse der Versorgungsspannung des Schaltnetzteil der CDI darstellen,
(es findet bei der ori CDI dafür keine logische Auswertung an einem gesonderten Eingang statt) wirkt sich all das leider direkt auf die Leistung der CDI, damit auf die Zündleistung aus.
Meist sind die schlechten Übergänge unstet, was dann zusätzlich zu; mal geht's noch, mal geht's nicht mehr, führt.
Grüsse langer "Kunst muss es sein, wenn man‘s nicht kann... denn wenn man‘s kann, ist‘s keine Kunst" Der Niedergang deutscher Ingenieurskunst begann mit dem DIN Stecker, ungeeigneten Materialien und beschleunigt mit VW...