Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

NX 500 / NX 650 / SLR 650 / FMX 650

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Herr_Wirt
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von Herr_Wirt »

Ich hoffe der Admin schimpft jetzt nicht…
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Mehrheit
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von Mehrheit »

Oder Du gehst in "Unsere anderen Bikes" 😁
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steffen
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von steffen »

Herr_Wirt hat geschrieben: Mi 24. Jan 2024, 07:26 Ich hoffe der Admin schimpft jetzt nicht…
Mich stören die Fotos hier nicht. Aber sie werden sicherlich schnell "in Vergessenheit" geraten, da sie themenfremd in diesem Thread sind.
Mehrheit hat geschrieben: Mi 24. Jan 2024, 09:35 Oder Du gehst in "Unsere anderen Bikes" 😁
Da wären sie am besten aufgehoben.

Gruß,
Steffen
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steffen
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von steffen »

By the way... ich habe noch ein anderes Video zum Thema Kaltstartverhalten bei der Domi.
Dieses Video ist schon etwas älter und war aus der Zeit bevor ich meine Domi revidiert hatte.



Der Unterschied zu Jetzt (das von mir weiter oben verlinkte Video) ist schon beträchtlich.
Damals war halt alles alt: Der Motor, der Vergaser, Dreck in den Steckern am Kabelbaum, usw.
Man hätte die Prozedur abkürzen können, indem man die Schwimmerkammer entleert hätte. Die Domi (und vermutlich auch die SLR) reagiert empfindlich auf alten Sprit. Aber das habe ich bewusst in diesem Fall nicht gemacht. Ich wollte zeigen, dass sie auch mit der alten Plörre anspringt, auch wenn es etwas länger dauern kann.

Gruß,
Steffen
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Herr_Wirt
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von Herr_Wirt »

Danke dafür. Der Unterschied zu meiner ist, dass sie wirklich die ganze Zeit nix tut und dann plötzlich anspringt.
Was mir noch aufgefallen ist: bei deinem Video geht sie direkt nach dem Start mit Choke deutlich mit der Standgasdrehszahl hoch (So kenne ich das auch von meinen Transalps). Das tut die SLR bei mir aber auch nicht. Sie läuft dann komplett rund und sauber, aber in normaler Standgasdrehzahl. Wenn ich den Choke dann zu früh rausnehme, stirbt sie sofort ab.
Ich habe schon einen anderen Fred bzgl. Chokezug eröffnet und glaube langsam, dass die Ursache vielleicht dort zu finden ist.

viewtopic.php?p=100843#p100843
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Andreas_NRW
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von Andreas_NRW »

Das Drehzahl-Verhalten und Absterben nach dem Anlassen könnte an einem etwas zu mageren Leerlaufgemisch liegen.
Dreh mal die LLG_Schraube 1/8 - 1/4 raus.

Das „nix tun“ wenn der Anlasser dreht ist eine typische Eigenheit von DOMI & Geschwister,
trotz scheinbar leistungsfähiger Batterie und kräftig drehendem Anlasser gibt die CDI keinen Zündfunken.
Kommt gerne vor wenn die Kontakte in der Sicherheitskette (Seitenständer, Kupplung, Neutral usw.) gammelig sind.
Daraus resultiert daß kurze Anlassversuche eher zum Erfolg führen als langes „Orgeln“
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Barniebutsch
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von Barniebutsch »

Bei meinen beiden Domi's passiert bzgl. Startverhalten folgendes:

Domi steht auf dem Seitenständer: Drücke ich den Anlasserknopf, kommt genau ein Zündfunken, dann passiert nichts mehr, und lasse ich den Anlasserknopf wieder los, kommt noch ein Zündfunken. Anlasserknopf wieder gedrückt und danach wieder losgelassen, absolut gleiches Verhalten.
Zündkerze ist eingeschraubt, damit der Motor auch Last produziert, Kerzenstecker abgezogen und mit einer zweiten Kerze an Masse gebunden Zündfunkenverhalten gesichtet.

Domi auf den Hauptständer bzw. Montageständer gestellt, Seitenständer eingeklappt: Anlasserknopf gedrückt, es kommt bei jeder Umdrehung ein Zündfunken.

Dieses Zündfunkenverhalten ist ganz sicher von Honda nicht so konstruiert worden und nicht gewollt, aber ist die vorhandene Realität. Mit der man sich auseinandersetzen muß. War bei meiner ersten funkelniegelnagenneuen Domi 1994 genauso. Entweder sprang die auf den ersten Funken an oder wenn ich den Anlasserknopf wieder losgelassen habe. Also auf dem Seitenständer stehend.

Kontrolliere doch bei Deinem Mopped mal genauso wie ich das Zündfunkenverhalten. Dann hast Du Gewißheit, was wirklich passiert und mußt eventuell nicht mehr rumraten. Was alten Sprit angeht, wurde bereits alles Wesentliche geschrieben.
Gruß aus dem Erzgebirge

Bernd
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von Herr_Wirt »

Danke! Beim gestrigen Versuch stand sie gut verzurrt und ohne Seitenständer am Anhänger. Was mir aber aufgefallen ist, dass der Lichtschalter einen heftigen Wackelkontakt hat - und da ist bekanntlich der Not-Aus-Schalter nicht weit! Ich werde also zusätzlich zu den schon genannten Maßnahmen noch allen Kontakten ein Bad gönnen - und irgendwann wird sie honda-typisch einfach anspringen 😎
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dodderer
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von dodderer »

Die SLR hat ja keine CDI vergleichbar mit der Domi. Wenn die Batterie voll war ist meine immer angesprungen, wenn man Gas gegeben hat, dann hat es etwas gedauert :mrgreen: , ohne Gas ging es gut, siehe weiter vorne in diesem Faden. Wenn die Batterie nicht fit war, dann hat der Seitenständer ausgeklappt oder nicht schon einen Unterschied gemacht.
Viele Grüße
Andreas LM


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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von Herr_Wirt »

Ich hab da noch eine Idee: bei der SLR funktioniert die Tankentlüftung ja über den Tankdeckel, richtig? Was, wenn die Entlüftung im Deckel nun irgendwie verlegt wäre? Dann würde sich im Tank so lange ein Unterdruck bilden, bis irgendwann Luft „an der Dichtung vorbei“ angesaugt würde. Das könnte den langen Startvorgang erklären und wäre durch einfaches offen-lassen des Tanks zu erkunden.
Wobei mir diese Variante selbst nicht sehr wahrscheinlich erscheint…
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von Herr_Wirt »

dodderer hat geschrieben: Mi 24. Jan 2024, 16:32 Die SLR hat ja keine CDI vergleichbar mit der Domi.
Kannst du mir da den Unterschied erklären? Was genau ist da anders bzw. wie wird die Zündung der SLR gesteuert? Danke!
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dodderer
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von dodderer »

Schau mal, da hat Herbert was zu geschrieben.................
RD02 hat eine CDI-Zündanlage (Capacitor Discharging Ignition) - erst wesentlich spätere 650er Modelle wurden mit einer Transistor-Zündanlage ausgerüstet (SLR, Vigor u. FMX). Diese Modelle sind an einem Drosselklappen-Potentiometer am Vergaser zu erkennen (großer schwarzer Stecker links am Vergaser).


Details über die genauen Unterschiede kannst Du hier im Forum finden, oder aber gegen tracking bei google :mrgreen:
Viele Grüße
Andreas LM


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dieCobra
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von dieCobra »

20230929_155833.jpg
20230929_155846.jpg
20230929_160125.jpg
Siehe hier;
Der Vergaser ist top renoviert und käuflich zu erwerben. :D

Grüße
Andi
Jetzt bei mir erhältlich:
SLS Verschlussplättchen aus ALU

Chokeschraube aus Messing
Vergaserservice
Perfektion ist dann erreicht, wenn nichts mehr hinzugefügt und nichts mehr weggelassen werden kann. >Tasai<
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Enola Gay
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von Enola Gay »

dodderer hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 16:32
Die SLR hat ja keine CDI vergleichbar mit der Domi.

Kannst du mir da den Unterschied erklären? Was genau ist da anders bzw. wie wird die Zündung der SLR gesteuert? Danke!
Hallo Christoph - ich weiß nicht, ob ich es Dir erklären kann - aber ich möchte es zumindest versuchen ;) ;
Die vielseits erwähnte CDI-Zündung (auch die unserer Domi's) kam erstmalig Ende der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts zum Einsatz.
Damals gab es zwar den Begriff CDI noch nicht - der 'Erfinder' war ursprünglich eine deutsche Firma - nämlich die 'Robert_Bosch AG', die sich diese Zündanlage auch als HKZ 'patentieren' ließ.
Das HKZ, wie sollte es anders sein, steht für 'Hochleistungs-Kondensator-Zündung'. Entwickelt wurde diese Zündanlage damals ausschließlich für die 'hochdrehenden' 50er 2-Takt-Motoren, die seinerzeit mit einer Liter-Leistung von um die 150PS/Ltr. aufwarteten.
Ein mechanischer Zündunterbrecher-Kontakt - kam aufgrund der immer kürzer werdenden Zeiten bei den hohen Drehzahlen - ins oszilieren und lieferte keinen zuverlässigen Zündfunken mehr (!)
Die genaue 'Wirkungsweise' dieser Zündanlage hier zu Erläutern, würde den Rahmen sprengen - und vermutlich auch die Wenigsten Interessieren ;) .
Weiterhin entstand bei den bis dahin (in der Moped-Klasse) üblichen 'Schwunglicht-Magnet-Zündern' ein immenser Verschleiß an den Zündkontakten - und dadurch ein sehr unzuverlässiger Zündzeitpunkt (man schätzte 80% aller Motorschäden dieser Zeit, waren auf falsche Zündeinstellung zurückzuführen ...).
Bei der von Bosch entwickelten HKZ gab es nun keinen Zündkontakt mehr - diese Arbeit verrichteten nun Thyristoren und Transistoren - und folgerichtig ging die Zahl der Motorschäden drastisch zurück. Zu der HKZ ist noch anzumerken, das es zwei Typen davon gab zum einen die (M)HKZ - M steht hier für 'Magnet' und die (B)HKZ - B steht für Batterie. Die (B)HKZ kam m.W. ausschließlich bei Zündanlagen f. Rennmotoren vor (Kröber). Den zuverlässigeren Zündfunken lieferte eigentlich die B-HKZ - da die Spannung bei den M-HKZ Zündern von der jeweiligen Drehzahl abhängig - doch ziemlich stark schwankte ... ;

Inzwischen sind mehr als 10 Jahre durchs Land gezogen - es gab keine 50er 2-Takt Mopeds mehr :o - :? - :cry: und somit bestand für die Fa. Bosch kein Grund mehr, ihre Patente auf die HKZ durch eine Weiterentwicklung um weitere 10 Jahre zu Schützen ... ! :roll:
Die Patente wurden 'Frei' - und die ganze Welt hat sie kopiert (... jetzt als CDI ;) )

Das Rad der Geschichte hat sich zwischenzeitlich nochmals um ca. 10 Jahre weitergedreht - und die Anforderungen an 'Verbrennungs-Motore' haben sich deutlich verändert (!) Das vorrangige Ziel 'maximale_Leistung' ist geblieben ;) - was aber dazugekommen ist, sind die Faktoren 'Kraftstoff-Verbrauch' und 'Schadstoff-Ausstoß' - und dies erforderte u.a. auch neue Zündsysteme. An dieser Stelle hielt die 'Transistor-Zündung' mit in einem 'Steuergerät' und dort hinterlegten Zünd-Kennfeldern, Einzug ins Geschehen (ebenfalls wieder Bosch-Entwicklungen). Diese auf einem Eprom hinterlegten Zünd-Kennfelder bezogen erstmalig die Faktoren Drehzahl, Last, Drosselklappen-Winkel, und später Ansaugluft- und Motor-Temperatur mit ein ... ;
Die bei 'Vigor, SLR & Co' zur Anwendung kommende 'Transistor-Kennfeld-Zündung' stellt die 'Steinzeit' der modernen Kennfeld-Zündanlagen dar - Ansaugluft-Temperatur und Motor-Temperatur oder ein Klopf-Sensor werden nicht erfasst ... (!)
Die drei zuletzt genannten Faktoren würden aber - falls sich jemand in Japan entschließen würde den NX-Motor mit Kraftstoff-Einspritzung zu Bauen - unmittelbar in die Serie einfließen ... ;) - 8-) - :lol: ;

ich hoffe, ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt;

schönen Abend noch;
mfG. Herbert

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steffen
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von steffen »

Die Mash X-Ride 650, die mit dem kopierten/geklonten Domimotor, hat eine Einspritzanlage verbaut. Die elektronische Zündanlage heißt laut Webseite "DELPHI".
Sie verfügt zwar nur über 40PS, und auch das Drehmoment ist deutlich bescheidener als das der Domi, aber immerhin konnten sie den altertümlichen Motor mit Hilfe der Einspritzung, Zündanlage und einem Ölkühler serienmäßig noch für die Neuzeit fit machen.

Tolek
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von Tolek »

Mal sehen wie lange das noch geht mit Mash .Die ganzen großen Einzelhubräume kriegen in Zukunft gewaltige Probleme .
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jakobjogger
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von jakobjogger »

Ohne viel Ahnung von dem Thema zu haben verwundert mich es doch, dass die Mash weniger Leistung hat als das Original. Ural z.B. hat an dem luftgekühlten Boxer die Vergaser durch Einspritzer ersetzt um die geforderten Abgaswerte zu erreichen. Weitere Maßnahmen am Motor wurden nicht vorgenommen. Trotzdem hat der Motor 4 PS mehr. Auch setzt die "Leistung" deutlich früher an.
Bei den aktuellen Modellen musste man wohl auch etwas an den Innereien des Motors neben der Einspritzanlage machen, um die Abgaswerte zu erreichen. Scheint auch gelungen. Der Motor hat noch die gleiche Leistung, fühlt sich aber etwas "Kräftiger" an.

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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von Tolek »

Das geht jetzt zwar am Thema vorbei ,aber die neuen Emissionsprüfungen sind dermaßen übertrieben .Weiß von einem KFZ Betrieb , der ein Auto zur Erstprüfung hatte ,daß dieses die ASU wegen Feinstaub nicht bestanden hatte .Grund war ,weil der Prüfer die Meßsonde zu lange in der Hallenluft hatte ,die war zu staubig . :lol:
Die Luft wird quasi im Motor sauberer als draussen .Dachte immer das wäre nur ein Witz .
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dodderer
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von dodderer »

Auch OT: Wir haben Anlagen im Hamburger Hafen stehen, da muss die Luft für die Turbinen gefiltert werden, damit diese nicht zu häufig abgestellt und gereinigt werden müssen :?
Viele Grüße
Andreas LM


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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von Herr_Wirt »

Enola Gay hat geschrieben: Mi 24. Jan 2024, 22:45
dodderer hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 16:32
Die SLR hat ja keine CDI vergleichbar mit der Domi.

Kannst du mir da den Unterschied erklären? Was genau ist da anders bzw. wie wird die Zündung der SLR gesteuert? Danke!
ich hoffe, ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt;
Ja, vor allem halbwegs - aber das liegt nicht an deiner Art dich auszudrücken 🤣
Vielen Dank für die ausführliche Erklärung - wieder was gelernt.
Und ich dachte, mit der SLR nehm ich was wirklich simples - und dann hat das Ding einen Drosselklappensensor 😨
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von dodderer »

Da gibt es auch hier im Forum jemanden, der das Ding abgeklemmt hat. Und keinerlei Probleme.
Weiß jetzt aber gerade nicht wer das ist
Viele Grüße
Andreas LM


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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von langer »

Da gäbe es zudem, falls es wirklich mal Schwierigkeiten gibt und kein Ersatz mehr aufzutreiben wäre, die sehr einfache Möglichkeit auf die "Domi" Zündung umzurüsten.
Grüsse langer 8-)
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Enola Gay
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von Enola Gay »

Moin Klaus - wie ich bereits geschrieben habe - für den Fall, dass jemand den Drosselklappen-Sensor abklemmt oder sonst irgendwie außer Betrieb gesetzt hat, passiert erstmal 'garnichts'. Für diesen Fall ist in dem Steuergerät ein entsprechendes Kennfeld hinterlegt. Lediglich fehlen ab diesem Augenblick ca. 2,7 PS a.d. Höchstleistung - aber das merkt erfahrungsgemäß sowieso keiner ... ;

mfG. Herbert
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von steffen »

Tolek hat geschrieben: Do 25. Jan 2024, 07:13 Mal sehen wie lange das noch geht mit Mash .Die ganzen großen Einzelhubräume kriegen in Zukunft gewaltige Probleme .
Dem Ingeniör ist nichts zu schwör. Oder anders gesagt: Den Konstrukteuren wird immer etwas einfallen.
Ducati hat ganz neu einen großen Eunzylindermotor entwickelt mit sogar etwas mehr Hubraum als der 690er Single von KTM. Und aktuell hat er sogar noch mehr Leistung, als der KTM-Motor.
Ich glaube nicht, dass Ducati sowas machen würde, wenn sie sich ihrer Sache nicht sicher wären.
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jakobjogger
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Re: Kaltstartverhalten bei Minusgraden?

Beitrag von jakobjogger »

KTM 790 ist aber schon ein Zweizylinder oder? Mir ist da nur der 690er bekannt.
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