Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

NX 500 / NX 650 / SLR 650 / FMX 650

Moderator: Domitreffen

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DanielausUlm
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Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

Beitrag von DanielausUlm »

Morgen Gemeinde.

Ich hab mal ne Frage an die Sachkundigeren unter euch.
Seit einiger Zeit tendiert meine RD02 dazu dem freiheitsdrang meines Motorschmiermittels übertrieben großen Raum zuzugestehen.
Das ist etwas nervig, weil es erstens: mutmaßlich eher suboptimal schmiert wenn es sich auf der Aussenseite des Motors befindet und zweitens: mein linkes Hosenbein immer genau anzeigt welches Motorrad mir gehört.
Die letzten Motorräder deren Ventildeckel ich abgebaut und abgedichtet habe waren obenrum eher nicht so komplex. 8 Schrauben, Deckel ab, fertig. Bei der Kiste steh ich etwas auf dem Schlauch. Vor allem weil diese Löcher hier:
17524046615826705155447617273460.jpg
Auch so aussehen als würden sie lecken.

Also die Frage: kann man den einfach ganz naiv angehen? Oder gibt's da oben Schrauben von denen man die Finger lässt? Löse ich den Halter, der den Motor oben am Rahmen fixiert und Schrauben den Deckel einfach ab, oder gibt's was zu beachten?

Danke schonmal.
Schönen Sonntag.

LG. Daniel
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langer
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Re: Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

Beitrag von langer »

Mit etwas Glück kommt das Öl "nur" aus dem Kipphebelachsstopfen und nicht auch noch aus der Dichtfläche der Ventilhaube.
Mit Bremsenreiniger ordentlich sauber machen, laufen lassen (oder nen kleines Stück fahren)
und möglichst umgehend schauen, ob es tatsächlich alleine nur von oben, vom Stopfen kommt.
Grüsse langer 8-)
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DanielausUlm
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Re: Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

Beitrag von DanielausUlm »

Morgen.

Das mit dem kipphebelstoofen dachte ich zuerst auch. Aber jetzt bei offenem mopped sehe ich, dass das Öl vorne fast rundum verteilt ist. Also auch in der deckelbucht wo die Kerze drinsteht ist der Rand komplett schwarz. Jetzt kanns natürlich sein, dass der Wind das da irgendwie hinwirbelt aber der Rand zieht sich an der deckeldichtung entlang.
Ich gehe davon aus, dass es beides ist.
1752410772065382020363847754203.jpg
Sieht für mich zumindest nicht nach angewirbelt aus.

Also deckel einfach runter?

LG. Daniel
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Enola Gay
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Re: Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

Beitrag von Enola Gay »

Hallo Daniel;

mach den Zylinder erst mal 'richtig' sauber (!)
In dem jetzigen Zustand wirst Du ganz sicher nichts feststellen 8-) - und runter muß der Ventildeckel auf jeden Fall (!)
Vor der Demontage alle Schrauben u. Stopfen bereits lockern - das wird sonst in ausgebautem Zustand 'schwierig' - und in jedem Fall die verbauten Kupfer-Dichtringe durch 'Original-Teile' ersetzen (Zubehör od. Temu funktioniert nicht ... !)

gutes Gelingen,
mfG. Herbert
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dieCobra
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Re: Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

Beitrag von dieCobra »

Genau, wenn Du die dicken Kupferdichtungen der Kipphebelachsen nicht nimmst, klemmen die fest.

Grüße
Andi
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Re: Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

Beitrag von dieCobra »

Na, und wenn das schwarze Öl aus dem Motorraum ist, prost Mahlzeit.

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Re: Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

Beitrag von DanielausUlm »

Morgen.

Das Öl im Motorraum ist nicht ganz so schwarz :D aber es brennt auf dem Block ab, wenns draußen ist. Generell geh ich davon aus, dass sie etwas zu heiß läuft. Das kann schon sein.
Naja... abbrennen ist zuviel gesagt. Aber es ist definitiv über dem rauchpunkt. Stinkt auch elend, wenn ich an der ampel stehe, weil der ganze Block links nass ist und das Zeug dann raucht. Daher kommt die Farbe, denk ich.
Ist ja der Grund, warum das jetzt gemacht wird. Wer reißt schon mitten in der Saison sein mopped auseinander, wenn er keine Folgeschäden fürchtet.
Wahrscheinlich wirst du eh die Tage noch ne pn von mir kriegen weil der versager, wenn er eh raus is, Wahrscheinlich auch direkt nochmal in die Revision will.

Schönen abend. ;)
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dieCobra
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Re: Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

Beitrag von dieCobra »

DanielausUlm hat geschrieben: Mo 14. Jul 2025, 00:44
Wahrscheinlich wirst du eh die Tage noch ne pn von mir kriegen weil der versager, wenn er eh raus is, Wahrscheinlich auch direkt nochmal in die Revision will.

Schönen abend. ;)
Das ist ne gute Idee.

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Re: Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

Beitrag von DanielausUlm »

Morgen.

Ich hab ne Anschlussfrage: Ich hab alle Anschlüsse weg bis auf ein Kabel. Das läuft vorne vom Kabelbaum am Rahmen entlang und verschwindet rechts vorne hinter der KW-abdeckung. Ich denk mal, dass das der Impulsgeber für den Drehzahlmesser ist.
Wie krieg ich das ab? Oben ist kein Stecker. Das geht in den KB. Muss da unten die Abdeckung runter? Oder seh ich den Stecker nur nicht?

LG. Danielausulm
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langer
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Re: Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

Beitrag von langer »

Ist der OT-Geber für die Zündung.
Dessen zweipolige Steckverbindung ist links oben knapp überm Kopf am Vierkant-Rahmenrohr, oft etwas verdeckt von der Hupe.
Grüsse langer 8-)
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Re: Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

Beitrag von DanielausUlm »

Ja. Mist. Danke für die Antwort Langer.

Bei meiner ist da ein Stecker. Bei dem Teileträger nicht. Da geht das Kabel direkt in den Baum.

Bau ich den jetzt komplett auseinander und suche die Trennstelle oder ist es einfacher das Dung abzuzwicken und an den Stecker dranzubauen?
Kriegt man die Dinger noch her?

LG. Danielausulm

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Re: Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

Beitrag von DanielausUlm »

Ich hoffe man siehts auf dem Bild.
Kein Stecker.
Fuck
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1757160862517750046354922756837.jpg
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langer
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Re: Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

Beitrag von langer »

DanielausUlm hat geschrieben: Sa 6. Sep 2025, 14:08 ...
Bei meiner ist da ein Stecker. Bei dem Teileträger nicht. Da geht das Kabel direkt in den Baum.
...
Hmm, ohne den Stecker ist nicht original. Muss jemand gefummelt haben.
Ausgerechnet dort ist einer der wenigen wirklich wasserdichten Steckverbindungen an der Domi. Sowas gibt es zwar einzeln zu kaufen, ist in D aber schwierig zu bekommen.

Könntest löten und Schrumpfschlauch. Ist zwar nicht sehr elegant, aber damit wenigstens gut kontaktierend (wichtig an der Stelle).
Achte auf die Kabelfarben. Die "Polarität" des Signal (der Flanke) von der OT-Spule ist für die CDI wichtig.
Grüsse langer 8-)
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Re: Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

Beitrag von DanielausUlm »

Jetzt ist alles ab. Das ganze hängt am letzten Bolzen. Der vorne unten. Nach der Ausbauanleitung, die hier in einem anderen thread stand soll man den als letztes ziehen.
Natürlich hat der jetzt richtig Spannung. Das Ding bewegt sich keinen Millimeter.
Wie entlastet ihr den? Wagenheber drunter?
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langer
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Re: Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

Beitrag von langer »

Wagenheber mit Holz dazwischen.
Ansonsten hilft noch hebeln mit Stange, langem Meissel etc. Lappen oder Pappdeckel dazwischen legen.
Wenn der Bolzen nicht mehr unter Spannung steht und trotzdem nicht zu ziehen ist, mit einem Dorn austreiben. Dabei aber den Motor weiterhin entlasten/stützen.
Grüsse langer 8-)
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Re: Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

Beitrag von DanielausUlm »

Also.
Jetzt hab ich was kurioses.
Danke erstmal für die Antwort. Hab jetzt einen Wagenheber drunter und den Bolzen entlastet aber:
Ich muss es beschreiben. Ich komm nicht hin um Bilder zu machen. Der Motor lässt sich bewegen. Er wackelt also auf dem Bolzen ( edit: das ist falsch. Er wackelt nicht auf, sondern mit dem bolzen. Die sind eins. ), lässt sich aber nicht um den Bolzen drehen. Ich hab dann versucht den mit nem dorn auszutreiben und da hats den spacer rechts einfach zerlegt. Das scheint ein aluteil zu sein aber das war so mürbe, das es sich quasi mit der Hand zerkrümeln lässt. Auf der Innenseite waren etwa 1 mm rostreste, die man dann abbrechen konnte.
Und jetzt kommt. Der Bolzen bewegt sich immer noch nicht. Der Motor lässt sich auch nicht rechts vom anderen Spacer wegdrücken.
Kann es sein das Salzwasser und elekrokorrosion dazu geführt haben, dass das jetzt quasi ein Teil ist? Hat jemand sowas schonmal erlebt?
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langer
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Re: Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

Beitrag von langer »

DanielausUlm hat geschrieben: So 7. Sep 2025, 14:28 ...da hats den spacer rechts einfach zerlegt. Das scheint ein aluteil zu sein aber das war so mürbe, das es sich quasi mit der Hand zerkrümeln lässt.
...
Kann es sein das Salzwasser und elekrokorrosion dazu geführt haben, dass das jetzt quasi ein Teil ist? ...
Wenn diese Domi öfters in Dreck und Salzbrühe bewegt und nie gepflegt wurde (auch der Bildausschnitt weiter oben legt das nahe...), kann das gut sein.

Versuche Rostlöser in die Bohrung für den Bolzen zu bekommen, so viel als möglich und lange warten (Stunden, Tage), dies evtl. mehrmals wiederholen.
Danach versuchen ob er raus zu schlagen ist.
Kann ne gewisse Brutalität erfordern. Was anderes beleibt dir kaum übrig.
Zusätzlich warm machen würde noch helfen. Am besten mit einem leistungsfähigen Heissluftgebläse. Aber dabei die Umgebung (Lack, Materialien etc.) beachten.
Grüsse langer 8-)
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Re: Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

Beitrag von DanielausUlm »

Ganz ehrlich... Das ist ein Teilespender, den ich in der Hauptsache wegen des motors gekauft hab. Ich hab beschlossen erst da den Klumpen rauszureissen, bevor ich an meine rangehe. Ziel war den Motor zur Revision zu schicken während ich das Zielmotorrad vorbereite. Der Rahmen ist eh Schrott. Hauptsache der Motor bleibt heil. Im Augenblick spiel ich echt mit dem Gedanken den Bolzen einfach durch den anderen spacer durch abzuflexen.....
Gewisse Brutalität ist genau mein Ding. Ich beginne mich von meiner hart antrainierten impulshemmung zu verabschieden. 🤣
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Re: Übertrieben freiheitsliebendes Motoröl

Beitrag von langer »

Na dann leg dafür die Hemmungen kurz ab und los.
Rostlöser einsickern lassen (dauert ne gute Weile bis der bis weit nach drinnen kommt) und dann 2 kg Hammer :mrgreen:
Grüsse langer 8-)
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